Sie sitzen in Opas Schuppen. Der zugelaufene Hund und die beiden Kinder Prinz Neumann und Lotta. Der Hund erzählt eine Geschichte, denn dafür gibt's leckere Hähnchenhaut und einen warmen Schlafplatz. Der Hund erzählt von G. Ott, dem großen Erfinder. Und von Lobkowitz, der der beste Freund von G. Ott war. "Geht nicht, gibt's nicht!", war dessen Motto, und G. Ott wurde nicht müde, die Welt zu erschaffen. Doch dann gab es Streit und G. Ott hat Lobkowitz aus seinem Garten geworfen. Obwohl sie eine so enge Freundschaft hatten. Klarer Fall: Lotta und Prinz Neumann müssen etwas unternehmen!
"Ein wunderbares Werk neu aufgelegt." Jens Meifert, Kölnische Rundschau, 10.03.16
"In herzzerreissend anschaulicher Weise weckt Jutta Richter die Neugier für die Ursprünge unseres Seins." Neue Zürcher Zeitung, 25.03.98
"Für Leser jeden Alters bietet dies Buch Verständnis- und Deutungsmöglichkeiten. In der theologischen Lesart gehen sie alle auf, aber sie drängt sich nicht vor, und die anderen sind nicht weniger reizvoll, zumal Spannung und Komik nicht zu kurz kommen. Nichts ist mit Bedeutung überfrachtet, und doch findet in diesen Geschichten die ganze Welt und noch mehr Raum. ... Dies Buch ist einzigartig, vor allem in der deutschsprachigen Kinderliteratur, in der Religion, Philosophie, und Mythologie mit den Tonnengewichten von Oberstufenleistungskursen daherkommen und die für ernste Scherze nicht viel übrig hat, weder für den an der Oberfläche verborgenen Tiefsinn noch für graziöse Gelehrsamkeit. Hier sind sie einmal realisiert." Gundel Mattenklott, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.05.98
"Brilliant gemacht und wunderschön dazu." Die Welt, 23.05.98
"Ein kleiner Park mit vielen Wegen, eine Komposition aus Licht und Schatten, ernst und leicht, ein graziles Rätselwerk, unwiderstehlich wie Eva unterm Baume der Erkenntnis. ... Ein kleines Buch vom Glück und Unglück dieser Welt. Ein Glücksfall und Weltbuch für alle." Reinhard Osteroth, Die Zeit, 26.03.98
"Der Hund mit dem gelben Herzen ist eine richtige Herz-Erwärm-Geschichte. ... Es wäre schön, wenn der Hund mit dem gelben Herzen nicht allein bleiben würde und nach und nach wieder ein unverkrampfter Umgang mit der christlichen Tradition in der Kinder- und Jugendliteratur zur Norm würde." Philipp Wegenast, Eselsohr, April 98
"In herzzerreissend anschaulicher Weise weckt Jutta Richter die Neugier für die Ursprünge unseres Seins." Neue Zürcher Zeitung, 25.03.98
"Für Leser jeden Alters bietet dies Buch Verständnis- und Deutungsmöglichkeiten. In der theologischen Lesart gehen sie alle auf, aber sie drängt sich nicht vor, und die anderen sind nicht weniger reizvoll, zumal Spannung und Komik nicht zu kurz kommen. Nichts ist mit Bedeutung überfrachtet, und doch findet in diesen Geschichten die ganze Welt und noch mehr Raum. ... Dies Buch ist einzigartig, vor allem in der deutschsprachigen Kinderliteratur, in der Religion, Philosophie, und Mythologie mit den Tonnengewichten von Oberstufenleistungskursen daherkommen und die für ernste Scherze nicht viel übrig hat, weder für den an der Oberfläche verborgenen Tiefsinn noch für graziöse Gelehrsamkeit. Hier sind sie einmal realisiert." Gundel Mattenklott, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.05.98
"Brilliant gemacht und wunderschön dazu." Die Welt, 23.05.98
"Ein kleiner Park mit vielen Wegen, eine Komposition aus Licht und Schatten, ernst und leicht, ein graziles Rätselwerk, unwiderstehlich wie Eva unterm Baume der Erkenntnis. ... Ein kleines Buch vom Glück und Unglück dieser Welt. Ein Glücksfall und Weltbuch für alle." Reinhard Osteroth, Die Zeit, 26.03.98
"Der Hund mit dem gelben Herzen ist eine richtige Herz-Erwärm-Geschichte. ... Es wäre schön, wenn der Hund mit dem gelben Herzen nicht allein bleiben würde und nach und nach wieder ein unverkrampfter Umgang mit der christlichen Tradition in der Kinder- und Jugendliteratur zur Norm würde." Philipp Wegenast, Eselsohr, April 98