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Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt der Autor eine leicht lesbare Tierrechtsethik,die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Dass er sich dabei am Kant'schen Postulat der ausschließlichdem Menschen zugestandenen Rationalität abarbeitet und dieses schlüssig in sein Gegenteil verkehrt, gehörtzu den eindrucksvollsten Erkenntnissen des Textes.

Produktbeschreibung
Ausgehend von der engen Beziehung zu seinem Hund, entwickelt der Autor eine leicht lesbare Tierrechtsethik,die im zentralen Begriff der Autonomie gipfelt. Dass er sich dabei am Kant'schen Postulat der ausschließlichdem Menschen zugestandenen Rationalität abarbeitet und dieses schlüssig in sein Gegenteil verkehrt, gehörtzu den eindrucksvollsten Erkenntnissen des Textes.
Autorenporträt
Martin Balluch, geb. 1964, studierte Mathematik, Physik und Astronomie an der Universität Wien. Anschließend promovierte er an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 1989 zum Doktor der Physik. In den Jahren 1990 bis 1997 arbeitete er als Universitätsassistent neben Stephen Hawking im Department of Applied Mathematics and Theoretical Physics (DAMTP) an der Universität Cambridge. Die zweite Promotion im Fach Philosophie erfolgte im Jahr 2005 im Bereich Tierethik. Im Jahr 2012 erhielt er den "Myschkin-Preis 2012 für ein work in progress".