Sir Arthur Conan Doyle schickt seinen berühmten Detektiv Sherlock Holmes zusammen mit Dr. Watson ins schaurige südwest-englische Dartmoor.
Dort sollen sie einen mysteriösen Mordfall aufklären, in dem ein sagenumwobener Hund eine entscheidende Rolle spielt.
Dieser Roman gilt als der spannendste der 60 Sherlock-Holmes-Krimis. Er entstand 1893 auf Wunsch der Leser, die nicht hinnehmen wollten, dass Sir Arthur Conan Doyle plante, sein "Geschöpf Holmes" sechs Jahre nach "Studie in Scharlachrot", dem ersten Buch, in dem der wohl bekannteste Detektiv der Welt auftrat, sterben zu lassen.
Dort sollen sie einen mysteriösen Mordfall aufklären, in dem ein sagenumwobener Hund eine entscheidende Rolle spielt.
Dieser Roman gilt als der spannendste der 60 Sherlock-Holmes-Krimis. Er entstand 1893 auf Wunsch der Leser, die nicht hinnehmen wollten, dass Sir Arthur Conan Doyle plante, sein "Geschöpf Holmes" sechs Jahre nach "Studie in Scharlachrot", dem ersten Buch, in dem der wohl bekannteste Detektiv der Welt auftrat, sterben zu lassen.
Bekannter Kriminalfall und interessante Infos
Diese gekürzte Fassung des wohl bekanntesten Buchs von Arthur Conan Doyle eignet sich nicht nur trefflich dazu, kleine Krimifreunde mit einem Klassiker des Genres vertraut zu machen.
Neben der hinlänglich bekannten Geschichte finden sich nämlich allerlei Informationen, die mit Sicherheit auch die Allgemeinbildung eines älteren Lesers erweitern (und so seine Chancen bei "Wer wird Millionär" beträchtlich steigen lassen dürften).
So lernen wir z.B. dass die Phrenologie, 1796 erfunden von Franz Gall, sich auf Ausbuchtungen am Kopf bezieht, die bestimmten Hirnarealen zugeordnet werden und an denen man laut Gall "ablesen" kann, ob jemand kriminell veranlagt ist.
Ein Buch, wie für Kids gemacht
Aber auch historische Ereignisse werden angerissen, die Funktionsweise wissenschaftlicher Geräte erläutert, Gebrauchsgegenstände des ausgehenden 19. Jahrhunderts beschrieben und ein paar Ausflüge in die Naturwissenschaft fehlen auch nicht. (Darum hier noch ein "Bonus" für alle Quizfreunde: ein Lepidopterologe ist nichts anderes als ein Schmetterlingssammler).
Ein Buch wie für Kids gemacht - spannend, nicht zu dick und voller Fakten, mit deren Kenntnis man prima seine Freunde beeindrucken kann (und die Lehrer auch!)
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Diese gekürzte Fassung des wohl bekanntesten Buchs von Arthur Conan Doyle eignet sich nicht nur trefflich dazu, kleine Krimifreunde mit einem Klassiker des Genres vertraut zu machen.
Neben der hinlänglich bekannten Geschichte finden sich nämlich allerlei Informationen, die mit Sicherheit auch die Allgemeinbildung eines älteren Lesers erweitern (und so seine Chancen bei "Wer wird Millionär" beträchtlich steigen lassen dürften).
So lernen wir z.B. dass die Phrenologie, 1796 erfunden von Franz Gall, sich auf Ausbuchtungen am Kopf bezieht, die bestimmten Hirnarealen zugeordnet werden und an denen man laut Gall "ablesen" kann, ob jemand kriminell veranlagt ist.
Ein Buch, wie für Kids gemacht
Aber auch historische Ereignisse werden angerissen, die Funktionsweise wissenschaftlicher Geräte erläutert, Gebrauchsgegenstände des ausgehenden 19. Jahrhunderts beschrieben und ein paar Ausflüge in die Naturwissenschaft fehlen auch nicht. (Darum hier noch ein "Bonus" für alle Quizfreunde: ein Lepidopterologe ist nichts anderes als ein Schmetterlingssammler).
Ein Buch wie für Kids gemacht - spannend, nicht zu dick und voller Fakten, mit deren Kenntnis man prima seine Freunde beeindrucken kann (und die Lehrer auch!)
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)