In Der Hut, das Wasser, die Liebe wird eine Frau von ihrem Mann betrogen. Sie reagiert darauf in einer Art verzweifeltem Stillstand, einem Innehalten. Erst als sie sich auf eine Reise begibt, beginnt etwas Neues. Eine Geschichte, die mit wenigen Worten erzählt wird. Doch diese Worte wechen leise, beharrliche Bilder. Die Autorin lässt in der Erzählung zwischen den Zeilen Raum für das Entfalten eines poetischen Tons.