Als die Vögel nach dem Winter in ihre Heimat zurückkehren, ist alles verwüstet: Ein Brand hat den Wald und ihre Nistplätze zerstört. Doch da taucht plötzlich eine riesige bunte Wolke am Horizont auf! Der Wind hat den Dorfbewohnern ihre Hüte, Mützen und Zylinder von den Köpfen gerissen und lässt sie als Nester auf die verkohlten Äste regnen ...
Die Spanierin Susana Sutherland de la Cruz erzählt in ihrem Bilderbuch Der Huträuber in stillen Worten eine berührende Fabel über Heimat und Geborgenheit. Ebenso dezent wie der Text sind auch Rafael Vivas Illustrationen: Mal erzählen sie die Geschichte weiter, mal nehmen sie sich zurück und lassen mit viel Weißflächen Raum für die Fantasie der Leser und Betrachter.
Abgerundet wird das Layout durch typographische Spielereien, die dem Text besonderen Schwung verleihen.
Die Spanierin Susana Sutherland de la Cruz erzählt in ihrem Bilderbuch Der Huträuber in stillen Worten eine berührende Fabel über Heimat und Geborgenheit. Ebenso dezent wie der Text sind auch Rafael Vivas Illustrationen: Mal erzählen sie die Geschichte weiter, mal nehmen sie sich zurück und lassen mit viel Weißflächen Raum für die Fantasie der Leser und Betrachter.
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Eine märchenhafte Geschichte, die mit sanften, einfachen Worten und Illustrationen zum Träumen von der Dringlichkeit des Umweltschutzes erzählt.
FAZ.net
So schwungvoll die Bilder sind, so dynamisch ist auch der Text ... Eine ebenso skurrile wie schöne Idee!
Deutschlandradio Kultur
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Auf jeden Fall ein Buch aus der Kategorie: Lieblingsbuch.
donaukurier
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