Die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens sind seit Homer und Hesiod immer wieder Gegenstand kritischer Reflexion gewesen. Dabei erwiesen sich die bedeutenden antiken Staatsdenker wie Aristoteles, Platon und Sokrates bei den Griechen oder Cato, Polybios und Cicero in der römischen Republik zugleich als große Staatslenker, die mit ihren Theorien stets auch die konkreten politischen Verhältnisse ihrer Zeit im Blick hatten. Das als Einführung in die politischen Theorien der Antike gedachte Buch ist aus der Sicht des Historikers geschrieben, der vor allem den Bezug zur politischen Wirklichkeit zeigt und zugleich auf das Nachleben dieser Theorien hinweist, ohne die wir auch unsere gegenwärtigen politischen Prinzipien nicht begreifen können.
"Alexander Demandts Buch über die politischen Theorien der Antike ist alles andere als keimfrei und fad, wie man sieht, was aber der Seriosität keinen Abbruch tut. Der Blickwinkel ist überaus produktiv: Nichts bleibt im luftleeren Raum hängen, das politische Denken der Griechen und Römer wird stets in Verbindung mit ihrer politischen Praxis untersucht, vor allem aber im Hinblick auf die Auswirkungen in der Neuzeit und Gegenwart. Die dritte Auflage wird kaum die letzte bleiben." -- Die Furche
"Die Lektüre des Buches ist erfrischend, ja suggestiv. Dazu trägt nicht wenig die vorbildliche didaktische Aufbereitung des Stoffes bei. Eine imponierende Leistung." (Karl Christ, FAZ)
"Alexander Demandts Buch über die politischen Theorien der Antike ist alles andere als keimfrei und fad, wie man sieht, was aber der Seriosität keinen Abbruch tut. Der Blickwinkel ist überaus produktiv: Nichts bleibt im luftleeren Raum hängen, das politische Denken der Griechen und Römer wird stets in Verbindung mit ihrer politischen Praxis untersucht, vor allem aber im Hinblick auf die Auswirkungen in der Neuzeit und Gegenwart. Die dritte Auflage wird kaum die letzte bleiben." (Die Furche) "Uns gefällt sie auch (die Schrift Demandts), weil sie konzis und quellennah ins antike Staatsdenken einführt." (Jahrbuch Extremismus & Demokratie)
"Alexander Demandts Buch über die politischen Theorien der Antike ist alles andere als keimfrei und fad, wie man sieht, was aber der Seriosität keinen Abbruch tut. Der Blickwinkel ist überaus produktiv: Nichts bleibt im luftleeren Raum hängen, das politische Denken der Griechen und Römer wird stets in Verbindung mit ihrer politischen Praxis untersucht, vor allem aber im Hinblick auf die Auswirkungen in der Neuzeit und Gegenwart. Die dritte Auflage wird kaum die letzte bleiben." (Die Furche) "Uns gefällt sie auch (die Schrift Demandts), weil sie konzis und quellennah ins antike Staatsdenken einführt." (Jahrbuch Extremismus & Demokratie)