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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Lateinamerikanische Gesellschaften und Kulturen aus der Perspektive ihrer Sozialwissenschaftler und Sozialphilosophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird der Mythos des weiblichen Verrats als gesellschaftliche Konstruktion ausgewiesen. Im Anschluss vergleicht die Autorin dieses genuin mexikanische Frauenbild mit dem der isthmenischen Zapoteka, die eine idealisierte und teilweise aktivere Sonderrolle einnimmt.Die projektive…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Lateinamerikanische Gesellschaften und Kulturen aus der Perspektive ihrer Sozialwissenschaftler und Sozialphilosophen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird der Mythos des weiblichen Verrats als gesellschaftliche Konstruktion ausgewiesen. Im Anschluss vergleicht die Autorin dieses genuin mexikanische Frauenbild mit dem der isthmenischen Zapoteka, die eine idealisierte und teilweise aktivere Sonderrolle einnimmt.Die projektive Funktion des weiblichen Verrats im mexikanischen Liedgut wird analysiert und die pronuncierten Gegendarstellungen von Paquita la del Barrio untersucht. Den Abschluss bildet die Betrachtung der stelbstbestimmten Umformung des Malinchesymbols durch die Literatur der Chicanas.