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Die Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten kollisionsrechtlichen Problemen des Industrieanlagenvertrages. Als Orientierung dienen vor allem die Strukturen eines Turnkey-Vertrages über die Projektierung und die Erstellung einer industriellen Großanlage in einem Entwicklungsland. Es werden materiell-rechtliche Besonderheiten des Turnkey-Vertrages herausgearbeitet und auf ihre kollisionsrechtliche Signifikanz hin untersucht. Ein besonderes Augenmerk gilt den Eigenheiten des Anlagenkonsortiums sowie dem mit der Erstellung und der Lieferung der Anlage einhergehenden Technologietransfer. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit ausgewählten kollisionsrechtlichen Problemen des Industrieanlagenvertrages. Als Orientierung dienen vor allem die Strukturen eines Turnkey-Vertrages über die Projektierung und die Erstellung einer industriellen Großanlage in einem Entwicklungsland. Es werden materiell-rechtliche Besonderheiten des Turnkey-Vertrages herausgearbeitet und auf ihre kollisionsrechtliche Signifikanz hin untersucht. Ein besonderes Augenmerk gilt den Eigenheiten des Anlagenkonsortiums sowie dem mit der Erstellung und der Lieferung der Anlage einhergehenden Technologietransfer. Die Arbeit widmet sich zuvörderst der Suche nach dem objektiven Statut des Industrieanlagenvertrages. Im Ergebnis zeigt sich, dass anders als beim Bauvertrag klassischen Zuschnitts die Anwendung des Rechts des Baustellenlandes regelmäßig sachgerecht ist.