18,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Informationsaustausch bleibt im Kartellrecht ein ewig aktuelles Thema. Im Wesentlichen dreht sich die Diskussion um die Frage, ob der Austausch von Informationen mit den Zielen des Wettbewerbs vereinbar ist, ob er Wettbewerb gar fördert oder doch einschränkt. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die sog. Marktinformationssysteme (kurz: MIS), die im Rahmen der Arbeit eigenständig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Informationsaustausch bleibt im Kartellrecht ein ewig aktuelles Thema. Im Wesentlichen dreht sich die Diskussion um die Frage, ob der Austausch von Informationen mit den Zielen des Wettbewerbs vereinbar ist, ob er Wettbewerb gar fördert oder doch einschränkt. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die sog. Marktinformationssysteme (kurz: MIS), die im Rahmen der Arbeit eigenständig behandelt werden. Zunächst gibt diese Arbeit einen Einblick in die kartellrechtliche Problematik und die neuere Entwicklung in der Entscheidungspraxis der dt. und europäischen Gerichte und Kartellbehörden. Anschließend werden die unterschiedlichen Arten und Formen des Informationsaustauschs zum Überblick dargestellt. Sodann beurteilt die Arbeit differenziert die Kernfragen der kartellrechtlichen Zulässigkeit des Informationsaustauschs im Allg. und von MIS im Speziellen. Bei Ersterem wird auf die für den Informationsaustausch einschlägigen Tatbestandsvarianten des Kartellverbots und die Tatbestandsvoraussetzung der Wettbewerbsbeschränkung eingegangen. Im Rahmen der kartellrechtlichen Zulässigkeit wird die jüngere und für den Informationsaustausch bedeutende Fallpraxis behandelt und die daraus entstehenden Erkenntnisse dargestellt. Schließlich beantwortet die Arbeit die Frage nach der Freistellungsmöglichkeit von wettbewerbsbeschränkendem Informationsaustausch.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.