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Dieses Buch könnte Redakteure, Moderatoren, Journalisten, Kommentatoren, Sprecher und alle Mikrofontäter wachrütteln und daran erinnern, dass unsere deutsche Sprache ein erhaltenswertes Kulturgut ist. Die Liebe zur deutschen Sprache, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, Fehler zu korrigieren, wären gute Voraussetzungen dafür, dieses Buch aufmerksam zu lesen.Der Intendant eines Fernsehsenders sieht einen Verfall des Kulturgutes deutsche Sprache im Fernsehen und versucht, diesen Trend mit Anordnungen und Verboten an seine Redaktionen zu stoppen. Ist das die Illusion eines Phantasten, oder steht der Messias der deutschen Sprache irgendwo in den Startlöchern?…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch könnte Redakteure, Moderatoren, Journalisten, Kommentatoren, Sprecher und alle Mikrofontäter wachrütteln und daran erinnern, dass unsere deutsche Sprache ein erhaltenswertes Kulturgut ist. Die Liebe zur deutschen Sprache, Ehrlichkeit und die Bereitschaft, Fehler zu korrigieren, wären gute Voraussetzungen dafür, dieses Buch aufmerksam zu lesen.Der Intendant eines Fernsehsenders sieht einen Verfall des Kulturgutes deutsche Sprache im Fernsehen und versucht, diesen Trend mit Anordnungen und Verboten an seine Redaktionen zu stoppen. Ist das die Illusion eines Phantasten, oder steht der Messias der deutschen Sprache irgendwo in den Startlöchern?
Autorenporträt
Mit "Der Intendant" präsentiert der Textdichter und Schriftsteller Heinz-E. Klockhaus sein 20. Buch. Kaufmännischer Fachliteratur, Gedichten und Kurzgeschichten folgten Romane wie zum Beispiel "Kadonien" (im Ruhrgebiets-Dialekt), "Vom Kontentrog zum Sport-Coupé", "Fritz und Fritzchen" und "Der letzte Tizian". Und nun widmet er mit "Der Intendant" seiner Liebe zur deutschen Sprache einen ebenso unterhaltsamen, wie lehrreichen Roman.