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Der Internationale Strafgerichtshof ist ein Sachbuch das die Rechtsgrundlagen des Völkerstrafrechts aufzeigt. Welche Bürger wissen denn heute, dass die Shaef-Gesetzgebung der Alliierten in Deutschland immer noch Gültigkeit hat und dass sie vor dem Internationalen Strafgerichtshof klagen können, wenn sie in Deutschland kein strafrechtliches Gehör finden. Für alle die mit Gerichten und Behörden als Betroffene, berufsbedingt oder interessiert zu tun haben ist dieses Buch ein muss. Für alle die sich für Recht, Geschichte, Wahrheit und Möglichkeiten interessieren, wie sie zu ihrem Recht kommen…mehr

Produktbeschreibung
Der Internationale Strafgerichtshof ist ein Sachbuch das die Rechtsgrundlagen des Völkerstrafrechts aufzeigt. Welche Bürger wissen denn heute, dass die Shaef-Gesetzgebung der Alliierten in Deutschland immer noch Gültigkeit hat und dass sie vor dem Internationalen Strafgerichtshof klagen können, wenn sie in Deutschland kein strafrechtliches Gehör finden. Für alle die mit Gerichten und Behörden als Betroffene, berufsbedingt oder interessiert zu tun haben ist dieses Buch ein muss. Für alle die sich für Recht, Geschichte, Wahrheit und Möglichkeiten interessieren, wie sie zu ihrem Recht kommen können, auch mit Möglichkeiten über Deutschland hinaus ist es sehr aufschlussreich.
Autorenporträt
Frühwald, PeterDer Autor Peter Frühwald (56) ist seit über 30 Jahren in der Politik aktiv. Auch war er 12 Jahre in führender Position bei der Deutschen Angestellten Gewerkschaft, einer Vorgängerorganisation von Verdi, tätig. Nach 26 Jahren in der CDU/CSU war er 4 Jahre in der FDP aktiv, ehe er mit Dr. Gabriele Pauli die Freie Union gründete. Als stv. Bundesvorsitzender und Landesvorsitzender der Freien Union in Sachsen, verlies er am 26.11.2009 die Partei, um mit anderen Mitgliedern des vormaligen Bundesvorstandes am 18.12.2009 die Allianz für Bürgerrechte zu gründen. Nachdem er als Bundesvorsitzender der Partei sofort einen Rechtstreit mit der Allianzversicherung vor dem Landgericht München auszufechten hatte, bemerkte er, dass die Richter nicht unterschreiben, weil sie persönlich haften, da die Bundesr