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Berlin im August 1999. Der Zirkel der Berliner Hexen hat ein gravierendes Problem. Obwohl sie nach den Gesetzen der Anonymität leben, ist ihnen ein skrupelloser Mörder auf den Fersen. Die junge, naive Hexe Tasha Me bekommt den Auftrag, ihn ausfindig zu machen. Hilfe findet sie bei Hakim, dem Intimitätendieb, der die Geheimnisse von Menschen ausspioniert und sie in der temporären Kneipe, einer zwielichtigen Spelunke im Hier und Nirgendwo, verkauft. Doch nicht nur sie sind dem Mörder auf der Spur. Auch Kriminaloberkommissar Brückmann ermittelt in dem Fall und kann kaum glauben, was er…mehr

Produktbeschreibung
Berlin im August 1999.
Der Zirkel der Berliner Hexen hat ein gravierendes Problem. Obwohl sie nach den Gesetzen der Anonymität leben, ist ihnen ein skrupelloser Mörder auf den Fersen.
Die junge, naive Hexe Tasha Me bekommt den Auftrag, ihn ausfindig zu machen. Hilfe findet sie bei Hakim, dem Intimitätendieb, der die Geheimnisse von Menschen ausspioniert und sie in der temporären Kneipe, einer zwielichtigen Spelunke im Hier und Nirgendwo, verkauft.
Doch nicht nur sie sind dem Mörder auf der Spur. Auch Kriminaloberkommissar Brückmann ermittelt in dem Fall und kann kaum glauben, was er herausfindet ...

Robert Rescue ist vor allem für seine skurrilen, ironischen Lesebühnentexte über den Weddinger Alltag bekannt, die er jede Woche auf den großen Lesebühnen Berlins vorträgt. Mit seinem Roman "Der Intimitätendieb" entführt er uns in ein geheimnisvolles Berlin abseits aller Fantasy-Klischees.
Autorenporträt
Robert Rescue, geboren 1969 in Hessen, ist Autor und Vorleser. Außerdem Kunststoffformgeber und IT-Fachkraft, was aber beides seiner universellen Bestimmung nicht ganz entsprochen hatte. Deshalb schreibt er seit 1995 Texte und trägt diese seit 1999 überall vor. Er wohnt in Berlin, im Problembezirk Wedding. Er gehört zahlreichen Gruppierungen des organisierten Vorlesens an. Unter anderem den legendären BRAUSEBOYS und der Lesebühne Vision und Wahn. 2012 unterschreibt er einen Autorenvertrag bei Periplaneta Berlin. Robert Rescue schreibt außerdem für das Neue Deutschland, das TITANIC-Magazin und die TAZ.