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Seit Anfang des 19. Jahrhunderts bemühen sich zahlreiche Forscher in ebenso zahlreichen Veröffentlichungen, die intonatorischen Grundlagen des menschlichen Hörens und Spielens auf der Basis der drei vorherrschenden Stimmungssysteme unter Zuhilfenahme empirischer Untersuchungen zu ergründen und wenn möglich, an eines dieser Stimmungssysteme zu binden. Diese sogenannten 'Intonationstests' wurden im Laufe der Zeit ständig weiterentwickelt, verändert und verbessert. Die sich zwangsläufig ergebende Vielfalt der unterschiedlichsten Tests, ihre unterschiedlichen Methoden und die oft stark voneinander…mehr

Produktbeschreibung
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts bemühen sich zahlreiche Forscher in ebenso zahlreichen Veröffentlichungen, die intonatorischen Grundlagen des menschlichen Hörens und Spielens auf der Basis der drei vorherrschenden Stimmungssysteme unter Zuhilfenahme empirischer Untersuchungen zu ergründen und wenn möglich, an eines dieser Stimmungssysteme zu binden. Diese sogenannten 'Intonationstests' wurden im Laufe der Zeit ständig weiterentwickelt, verändert und verbessert. Die sich zwangsläufig ergebende Vielfalt der unterschiedlichsten Tests, ihre unterschiedlichen Methoden und die oft stark voneinander abweichenden Testergebnisse und Schlußfolgerungen stellt der Autor in einer kritischen Analyse einander gegenüber.
Autorenporträt
Der Autor: Matthias Fischer wurde 1959 geboren. Er studierte zunächst Jura in Köln und nach einem Wechsel nach Bonn Musikwissenschaft, Psychologie und Kunstgeschichte. Von 1991 bis 1994 war er als EDV-Techniker/stellvertr. Kundendienstleiter einer Bonner Computerfirma tätig. Seit 1995 ist er beim Regierungspräsidenten Köln in der ADV-Technik angestellt.