Endlich wieder lieferbar: Vindlands skan-dalöser Roman, der in Norwegen eine literarische Sensation und ein Bestseller war. "Der Erzähler Ingve zeichnet ein Sittenbild Norwegens in den 60er und 70er Jahren. Es ist eine phantastisch-deprimierende Geschichte über Coming Out, Valium, Beatles, vollgespritzte Vorhänge im elterlichen Schlafzimmer, über Sinnsuche in der Literatur, über das Saufen, die Liebe und Tabletten. Eine lustvolle Lektüre ohne Krampf." Christoph Plate, Magnus.
In dem langsamen, aber recht selbstverständlichen Prozeß der Identitätsfindung von Yngve als Schwuler wird dem Leser auf spannende und witzige Weise ein kritisches Bild der norwegischen Gesellschaft der 60er- und 70er Jahre dargeboten. (ekz (1.8.02))
Der Irrläufer ist einer der wenigen Steadyseller der schwulen Literatur. Vindland erzählt schöne und tragische Liebes- und Bettgeschichten und zeichnet den Kampf gegen jegliche Versuche der Vereinnahmung durch die "Szene" oder die anständige Gesellschaft nach. Eine leichte Lektüre mit Tiefgang. (events, Potsdamer Stadtmagazin (Mai 2002))
Der Irrläufer ist einer der wenigen Steadyseller der schwulen Literatur. Vindland erzählt schöne und tragische Liebes- und Bettgeschichten und zeichnet den Kampf gegen jegliche Versuche der Vereinnahmung durch die "Szene" oder die anständige Gesellschaft nach. Eine leichte Lektüre mit Tiefgang. (events, Potsdamer Stadtmagazin (Mai 2002))