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Seit 1870 hat sich in Europa die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden pro Kopfhalbiert. Im gleichen Zeitraum produzieren wir 18-mal mehr pro Stunde alsvor 130 Jahren. Wieso müssen wir denn alle den Gürtel enger schnallen?Die Politik hat keine Antwort darauf gefunden, dass der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitslosigkeit verursacht und die Löhne unter Druck setzt. Stattdessen unterwirft man sich den vermeintlichen Sachzwängen unter dem Motto «länger härter schneller».Die Autoren sind den Schlagworten unserer schönen neuen Wirtschaftswelt nachgegangen (Flexibilisierung,…mehr

Produktbeschreibung
Seit 1870 hat sich in Europa die Zahl der jährlichen Arbeitsstunden pro Kopfhalbiert. Im gleichen Zeitraum produzieren wir 18-mal mehr pro Stunde alsvor 130 Jahren. Wieso müssen wir denn alle den Gürtel enger schnallen?Die Politik hat keine Antwort darauf gefunden, dass der technologische Fortschritt immer mehr Arbeitslosigkeit verursacht und die Löhne unter Druck setzt. Stattdessen unterwirft man sich den vermeintlichen Sachzwängen unter dem Motto «länger härter schneller».Die Autoren sind den Schlagworten unserer schönen neuen Wirtschaftswelt nachgegangen (Flexibilisierung, Standortwettbwerb,1-Euro-Job, Lohnsubventionen, Haushaltssanierung usw.). Ihr erschreckendes Resümee: Ein Großteil der Reformen beruht aufelementaren ökonomischen Denkfehlern.
Autorenporträt
Philipp Löpfe war Chefredaktor beim "Sonntags-Blick" und beim "Tages-Anzeiger" sowie stellvertretender Chefredaktor der Wirtschaftszeitung "CASH". Er ist Kolumnist bei der "SonntagsZeitung", dem "Magazin" und bei www.tages-anzeiger.ch.

Werner Vontobel studierte in Basel Volkswirtschaft, war als Korrespondent in Brüssel und bei der Schweizer Wirtschaftszeitung "CASH", der "Weltwoche", beim "Tages-Anzeiger" und bei der "SonntagsZeitung" tätig. Gegenwärtig ist er Leiter der Wirtschaftsredaktion des "SonntagsBlicks" und Mitglied der Chefredaktion von "CASH".