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"Sterben für den Glauben" war ein Rahmenthema in der Sektion Politische Wissenschaft bei der Jahresversammlung der Görres-Gesellschaft in Erfurt 2002 - "Islam und Politik" war parallel Thema in der Sektion Religionswissenschaft. Die Arbeit beider mit erstrangigen Autoren besetzten Sektionen ist in dem vorliegenden hochaktuellen Band zusammengefasst. Inhalt: Einführung Hans Waldenfels: Der Islam - Religion und Politik Hans Maier: Religion und Gewalt Rotraud Wielandt: Islam und Gewalt Hort Bürkle: Kampf im Namen der Religion. Vom "Heiligen Krieg" zu den Gebeten für den Frieden in Assisi Adel…mehr

Produktbeschreibung
"Sterben für den Glauben" war ein Rahmenthema in der Sektion Politische Wissenschaft bei der Jahresversammlung der Görres-Gesellschaft in Erfurt 2002 - "Islam und Politik" war parallel Thema in der Sektion Religionswissenschaft. Die Arbeit beider mit erstrangigen Autoren besetzten Sektionen ist in dem vorliegenden hochaktuellen Band zusammengefasst. Inhalt: Einführung Hans Waldenfels: Der Islam - Religion und Politik Hans Maier: Religion und Gewalt Rotraud Wielandt: Islam und Gewalt Hort Bürkle: Kampf im Namen der Religion. Vom "Heiligen Krieg" zu den Gebeten für den Frieden in Assisi Adel Theodor Khoury: Sterben für den Glauben. Motive und Gedankenwelt militanter Gotteskrieger Wolfgang Kluxen: Aufklärung aus dem Islam? Die Rolle der mittelalterlichen Philosophie Heiner Bielefeldt: Menschenrechte in der islamischen Diskussion Thomas Lemmen: Die Islamische Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland e. V. (ZMD)
Autorenporträt
Hans Waldenfels, geboren 1931 in Essen, seit 1951 Jesuit, studierte Philosophie am Berchmanskolleg in Pullach und Theologie in Tokyo. Er wurde 1963 in Japan zum Priester geweiht. Vor seiner Promotion in Rom forschte er bei Yoshinori Takeuchi und Keiji Nishitani in Kyoto. Von 1977 bis 1997 war er Ordinarius für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn.