Klaus J. Jacobs ist eine facettenreiche Persönlichkeit. Unternehmen wie Jacobs Suchard mit Weltmarken wie Jacobs Kaffee, Suchard, Milka und Tobler, aber auch Barry Callebaut und Adecco sind mit seinem Namen verbunden. Er entstammt einer jahrhundertealten Bauernfamilie, und von daher rührt seine Passion für Natur, Pferde und Kultur.René Lüchinger und Birgitta Willmann zeichnen in «Der Jacobs Weg» die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Familie von der ersten urkundlichen Erwähnung im 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart nach. Die Jacobs haben sich zu einer der bedeutendsten Unternehmerfamilien Europas hochgearbeitet. Klaus J. Jacobs, Vertreter der dritten Generation seit der Gründung des ersten Familienbetriebs, brachte die Firma in eine globale Umlaufbahn. Erstmals wird detailreich der dramatische Verkauf des Unternehmens an den US-Multi Philip Morris beschrieben und aufgezeigt, welche Rolle die Familie vor fast zwanzig Jahren bei diesem Entscheid gespielt hat.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2007Der Chef des Kaffee-Clans
Klaus Jacobs trägt einen berühmten, nach Kaffee duftenden Namen. Er hat als Unternehmer viel geschafft - und obendrein stiftet er der Internationalen Universität in Bremen 200 Millionen Euro. Damit hat er sich das Denkmal verdient, das ihm die Autoren in dieser Biographie erbauen. Da das Buch von Jacobs autorisiert wurde, verwundert es nicht, dass sein Leben als eine Folge von Heldentaten geschildert wird: die Trennung vom Kaffee, die Eroberung des Süßigkeitenkonzerns Jacobs Suchard, dessen Verkauf und der Aufbau von zwei Weltmarktführern, Barry Callebaut im Geschäft mit Schokolade und Adecco in der Zeitarbeit. Ein beeindruckendes Leben.
mec.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Klaus Jacobs trägt einen berühmten, nach Kaffee duftenden Namen. Er hat als Unternehmer viel geschafft - und obendrein stiftet er der Internationalen Universität in Bremen 200 Millionen Euro. Damit hat er sich das Denkmal verdient, das ihm die Autoren in dieser Biographie erbauen. Da das Buch von Jacobs autorisiert wurde, verwundert es nicht, dass sein Leben als eine Folge von Heldentaten geschildert wird: die Trennung vom Kaffee, die Eroberung des Süßigkeitenkonzerns Jacobs Suchard, dessen Verkauf und der Aufbau von zwei Weltmarktführern, Barry Callebaut im Geschäft mit Schokolade und Adecco in der Zeitarbeit. Ein beeindruckendes Leben.
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