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Peter, ein südafrikanischer Junge, darf als Späher im Krähennest eines norwegischen Walfängers vier Fangzeiten mitfahren. Die aufregenden Walfänge, der Jagdfanatismus des sehr eigenwilligen Kapitäns Thor Larsen, das Zusammenleben auf See von Menschen heller und dunkler Hautfarbe werden zu bewegenden Erfahrungen für ihn.
In der Kenntnis der Wale und ihres Verhaltens, in der Authentizität der Darstellung und der Meisterschaft des Stils läßt sich Der Jäger und der Wal nur noch mit Moby Dick vergleichen. Van der Post erhielt für seinen Roman einen der angesehensten Literaturpreise des Schwarzen Kontinents.
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Produktbeschreibung
Peter, ein südafrikanischer Junge, darf als Späher im Krähennest eines norwegischen Walfängers vier Fangzeiten mitfahren. Die aufregenden Walfänge, der Jagdfanatismus des sehr eigenwilligen Kapitäns Thor Larsen, das Zusammenleben auf See von Menschen heller und dunkler Hautfarbe werden zu bewegenden Erfahrungen für ihn.

In der Kenntnis der Wale und ihres Verhaltens, in der Authentizität der Darstellung und der Meisterschaft des Stils läßt sich Der Jäger und der Wal nur noch mit Moby Dick vergleichen. Van der Post erhielt für seinen Roman einen der angesehensten Literaturpreise des Schwarzen Kontinents.

Autorenporträt
Laurens van der Post, geboren 1906 in Südafrika, ist Schriftsteller, Offizier, Abenteurer, Völkerkundler, Berater und Filmproduzent. Er diente mit Auszeichnung für die britische Armee im Zweiten Weltkrieg in Abessinien, Nordafrika und Indonesien, wo er vier Jahre in japanischer Kriegsgefangenschaft verbrachte. Seit 1949 Teilnahme an zahlreichen Expeditionen in unbekannte Gebiete Afrikas. Nebst seinen afrikanischen Schriften veröffentlichte van der Post auch Werke über Japan und Rußland sowie ein Buch über den Psychoanalytiker C. G. Jung, mit dem er eng befreundet war. 1980 wurde er in den Adelsstand erhoben, und 1982 erwählte man ihn zum Paten des Prinzen William, Sohn von Prinz Charles und Lady Diana. Der Autor verstarb 1996 in London.
Rezensionen
"Ein Roman, der begeistert. Laurens van der Post schreibt so klar wie elegant und bringt in einer Art Moby-Dick-Walfanggeschichte mit einem aufgeweckten, herzensguten Jungen im Mittelpunkt einen ganzen Gesellschaftsroman über Afrika unter. Seine Weisheiten und Reflexionen treffen zu. Der Jäger und der Wal ist eine bildhafte Auseinandersetzung mit der Jagd, dem Kolonialismus und der Natur der Afrikaner. Als Pendant zu Kapuscinksi beinahe ideal."
(Buchmarkt)

"Eine großartige Evokation des Meers und der Menschen, die auf ihm jagen."
(Neue Zürcher Zeitung)

"Der spannende Roman ist im Sprachstil und in der meisterschaftlichen Darstellungskunst nur noch mit Moby Dick vergleichbar."(Bayerisches Sonntagsblatt)