Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: BWL VII, Internationale Unternehmungen, Prof. Dr. Ehrenfried Pausenberger, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVIII
A.Problemstellung1
B.Grundlegung2
I.Gläubigerschutz versus Kapitalmarktmarktinformation2
1.Rechtsgrundlagen der Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland und den USA2
2.Vergleichende Darstellung zentraler deutscher und US-amerikanischer Rechnungslegungsgrundsätze4
II.Anforderungen der SEC an die Rechnungslegung ausländischer Emittenten - Funktion und Inanspruchnahmemöglichkeiten des Form 20-F6
C.Das Listing von Daimler-Benz an der New York Stock Exchange8
I.Der Daimler-Benz Konzern im Überblick8
II.Listingmotive von Daimler-Benz9
III.Der Weg zum Listing10
IV.Das Verhandlungsergebnis von Daimler-Benz mit der SEC11
1.Darstellung11
2.Bewertung des Verhandlungsergebnisses durch Daimler-Benz12
3.Kritik der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft am Verhandlungsergebnis13
D.Berichterstattungserfordernisse im Annual Report on Form 20-F und im Geschäftsbericht von Daimler-Benz im Vergleich14
I.Überblick.14
II.Allgemeine Berichterstattungserfordernisse15
III.Spezielle Berichterstattungserfordernisse19
1.Bestandteile des US-amerikanischen und deutschen Konzernabschlusses19
a)Consolidated Statement of Income / Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung19
b)Consolidated Balance Sheet /Konzernbilanz21
c)Consolidated Statement of Cash Flows23
d)Consolidated Statement of Changes in Stockholders Equity25
e)Notes to Consolidated Financial Statements / Konzernanhang26
2.Der Konzernlagebericht als ergänzendes Informationsinstrument28
IV.Die Bedeutung des Konzernabschlusses in den USA und in Deutschland28
E.Die Überleitung von Konzern- Jahresergebnis und Eigenkapital auf US-GAAP als Kernbestandteil des Form 20-F30
I.Anpassung ausgewählter Positionen aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen HGB und US-GAAP30
1. Appropriated Retained Earnings (zweckgebundene Rücklagen: Rückstellungen und Bewertungsmaßnahmen)30
2.Langfristige Fertigung32
3.Goodwill und Unternehmenszugänge33
4.Pensionsrückstellungen35
5.Währungsumrechnung37
6.Währungssicherungsgeschäfte38
7.Wertpapiere39
8.Latente Steuern40
II.Zwischenergebnis42
III.Gründe für die starken Abweichungen zwischen HGB- und US-GAAP Jahresergebnis von Daimler-Benz - dargestellt am Beispiel 199344
F.Diskussion und Ausblick47
I.Das Listing von Daimler-Benz als Präzedenzfall47
1.Konsequenzen für deutsche Konzerne47
2.Konsequenzen für die deutsche Rechnungslegung48
II.Die weitere Harmonisierung der Rechnungslegung49
III.Neueste Entwicklungen im Recht befreiender Konzernabschlüsse: der Entwurf eines Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes51
1.Darstellung51
2.Voraussichtliche Reaktion deutscher Konzerne52
AnhangIX
LiteraturverzeichnisXIII
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisV
AbbildungsverzeichnisVIII
A.Problemstellung1
B.Grundlegung2
I.Gläubigerschutz versus Kapitalmarktmarktinformation2
1.Rechtsgrundlagen der Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland und den USA2
2.Vergleichende Darstellung zentraler deutscher und US-amerikanischer Rechnungslegungsgrundsätze4
II.Anforderungen der SEC an die Rechnungslegung ausländischer Emittenten - Funktion und Inanspruchnahmemöglichkeiten des Form 20-F6
C.Das Listing von Daimler-Benz an der New York Stock Exchange8
I.Der Daimler-Benz Konzern im Überblick8
II.Listingmotive von Daimler-Benz9
III.Der Weg zum Listing10
IV.Das Verhandlungsergebnis von Daimler-Benz mit der SEC11
1.Darstellung11
2.Bewertung des Verhandlungsergebnisses durch Daimler-Benz12
3.Kritik der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft am Verhandlungsergebnis13
D.Berichterstattungserfordernisse im Annual Report on Form 20-F und im Geschäftsbericht von Daimler-Benz im Vergleich14
I.Überblick.14
II.Allgemeine Berichterstattungserfordernisse15
III.Spezielle Berichterstattungserfordernisse19
1.Bestandteile des US-amerikanischen und deutschen Konzernabschlusses19
a)Consolidated Statement of Income / Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung19
b)Consolidated Balance Sheet /Konzernbilanz21
c)Consolidated Statement of Cash Flows23
d)Consolidated Statement of Changes in Stockholders Equity25
e)Notes to Consolidated Financial Statements / Konzernanhang26
2.Der Konzernlagebericht als ergänzendes Informationsinstrument28
IV.Die Bedeutung des Konzernabschlusses in den USA und in Deutschland28
E.Die Überleitung von Konzern- Jahresergebnis und Eigenkapital auf US-GAAP als Kernbestandteil des Form 20-F30
I.Anpassung ausgewählter Positionen aufgrund von Inkompatibilitäten zwischen HGB und US-GAAP30
1. Appropriated Retained Earnings (zweckgebundene Rücklagen: Rückstellungen und Bewertungsmaßnahmen)30
2.Langfristige Fertigung32
3.Goodwill und Unternehmenszugänge33
4.Pensionsrückstellungen35
5.Währungsumrechnung37
6.Währungssicherungsgeschäfte38
7.Wertpapiere39
8.Latente Steuern40
II.Zwischenergebnis42
III.Gründe für die starken Abweichungen zwischen HGB- und US-GAAP Jahresergebnis von Daimler-Benz - dargestellt am Beispiel 199344
F.Diskussion und Ausblick47
I.Das Listing von Daimler-Benz als Präzedenzfall47
1.Konsequenzen für deutsche Konzerne47
2.Konsequenzen für die deutsche Rechnungslegung48
II.Die weitere Harmonisierung der Rechnungslegung49
III.Neueste Entwicklungen im Recht befreiender Konzernabschlüsse: der Entwurf eines Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetzes51
1.Darstellung51
2.Voraussichtliche Reaktion deutscher Konzerne52
AnhangIX
LiteraturverzeichnisXIII
Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu.
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