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Kate Fansler verschlägt es aus New York City den Sommer über in die ländliche Idylle der Berkshires. Hier in Araby soll sie den Nachlass des amerikanischen Verlegers von James Joyce sichten. Doch dann wird die unsympathische Nachbarin Mary Bradford erschossen aufgefunden, und Kate lässt die Korrespondenz des berühmten irischen Autors liegen, wild entschlossen, den Mörder zu finden.

Produktbeschreibung
Kate Fansler verschlägt es aus New York City den Sommer über in die ländliche Idylle der Berkshires. Hier in Araby soll sie den Nachlass des amerikanischen Verlegers von James Joyce sichten. Doch dann wird die unsympathische Nachbarin Mary Bradford erschossen aufgefunden, und Kate lässt die Korrespondenz des berühmten irischen Autors liegen, wild entschlossen, den Mörder zu finden.
Autorenporträt
Amanda Cross, eigentlich Carolyn Gold Heilbrun, geboren 1926 in New Jersey, war eine feministische Literaturwissenschaftlerin und lehrte an der Columbia University. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Schriften; die Kriminalromane mit der Literaturprofessorin und Amateurdetektivin Kate Fansler schrieb sie unter Pseudonym. Sie starb am 3. Oktober 2003 in New York. Im Dörlemann Verlag erschienen: Die letzte Analyse. Ein Fall für Kate Fansler. Deutsch von Monika Blaich und Klaus Kamberger.
Rezensionen
»... ein Ausnahmekrimi. Wie man sich mit den Mitteln der Kriminalliteratur der Weltliteratur annähert, das kann man bei Amanda Cross sehr schön erfahren.« Denis Scheck / Best of Druckfrisch II, ARD-Buchmessenbühne

»... ein ganz zauberhafter Krimi über eine neu aufgefundene Geschichte aus James Joyces berühmtestem Erzählungsband, den Dubliners« Denis Scheck / lesenswert Magazin, SWR 2

»Das ist beste Unterhaltung: intelligent, witzig - und natürlich nicht ohne SUSPENSE!« Rémi Jaccard / Museum Strauhof

»Meine Lieblingsermittlerin heißt Kate Fansler. Amanda Cross erschuf die ermittelnde Literaturprofessorin aus New York bereits in den 60er Jahren. Kate Fansler ist eine für ihre Zeit ziemlich emanzipierte und selbständige Frau. Immer wieder wird sie in Mordfälle verwickelt, die sie nicht zuletzt aufgrund ihres literarischen Wissens löst. Besonders die spritzigen Dialoge im Screwball-Stil sind genau nach meinem Geschmack.« lucy_the_bookaneer

»Es ist unterhaltsam, gut geschrieben, es ist sehr witzig, ... sehr vergnüglich, sehr ironisch und sehr gescheit.« Isabelle Vonlanthen / Literaturhaus Zürich