Als der Autor begann, sich mit der Figur des Judas Iskariot zu beschäftigen, hatte er zunächst eine klare Vorstellung von ihm. Er war der Verräter, der Jesus mit einem Kuss an seine Verfolger auslieferte, eine der verhasstesten Doch je mehr er sich mit seiner Geschichte auseinandersetzte, desto mehr begann er, die Widersprüche und Schattierungen in diesem Mann zu sehen und gleichzeitig auch in seiner Person selbst, wie auch in jeder weiteren Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit Judas selbst, mit der Psychologie des Verrats, des Betrugs und der Lüge, dem daraus folgendem inneren Konflikt und des Gruppenzwangs im gesamten geschichtlichem Figuren der biblischen Erzählung. Person. Kontext bis in die heutige Zeit. Dabei stellten sich ihm die Fragen: Ist Judas wirklich hinterlistig? und Ist in jedem Mensch ein Judas?
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