Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist in der physikalischen Wissenschaftslandschaft seit mehr als 100 Jahren fest etabliert. Aufbauend auf dem mathematischen Gebilde der Lorentz-Transformation führt sie zu Effekten, die mit dem gesunden Menschenverstand schwerlich zu erfassen sind. Gerade deshalb stoßen ihre Ideen von Längenkontraktion und Zeitdilatation zwangsläufig auf Kritik. Doch jeder Einwand wird von den Relativisten mit der nicht vorhandenen Gleichzeitigkeit von Ereignissen in unterschiedlichen Inertialsystemen zurück gewiesen. Die Kritiker der SRT hingegen werden auf deren Falschheit bestehen, solange nicht ihre nachvollziehbare Herleitung mit Auflösung der sich ergebenden Ungereimtheiten gegeben ist. Die bekannteste aus der SRT folgende Problematik ist das Zwillingsparadoxon. Wenn nun die Relativisten das Problem mit der Flucht in unzutreffende Definitionssysteme zu lösen glauben, so versucht dieses Buch Denkansätze zu vermitteln, die es formal gar nicht zu einer solchen Problematik kommen lassen. Dabei bedient sich der Autor einer Methode, mit welcher die 4-Dimensionalität des Raumes in dessen 3. Dimension projiziert wird. Im Ergebnis wird dabei ein Weg gezeigt, der die Effekte der SRT nicht absolut negiert, aber doch den gesunden Menschenverstand benutzt, um sie zu interpretieren.
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