"Der Junge, der die Bäume liebt ist eines der überraschendsten Bücher dieses Frühjahrs. Stefano Marcelli, ein 1957 geborener Arzt, der mit diesem Roman in Italien schon 1997 debütierte, erzählt ein Psychodrama voller unerhörter Begebenheiten, wobei er tollkühn mit Vorstellungen des Übersinnlichen und Religiösen spielt. Phantastische Erscheinungen ziehen sich durch die Wirklichkeitsebene des Romans, naturmythische Rätsel, in denen es manche Referenz an die griechische Mythologie und an die italienische Dichtung eines Vergil oder Dante gibt."
Freie Presse
"Amüsante Reflexionen über Sexualität und die Schöpfungsgeschichte"
Glamour
Freie Presse
"Amüsante Reflexionen über Sexualität und die Schöpfungsgeschichte"
Glamour