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Behütet und umsorgt wächst der kleine Shlomo Graber, fernab vom damaligen Weltgeschehen, im Kreise seiner drei jüngeren Geschwister in einem ungarischen Städtchen auf. Sein weiser Großvater und seine liebende, fürsorgliche Mutter prägen die glücklichen Kinderjahre des Jungen. Er ist 14 Jahre alt, als sein Leben eine tragische und völlig unerwartete Wendung nimmt: Er und seine Familie werden von den Nazis deportiert. Mit seinem unbändigen Lebenswillen, einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst, aber auch mit Nächstenliebe und manchmal gar mit Humor überlebt der Jugendliche in den…mehr

Produktbeschreibung
Behütet und umsorgt wächst der kleine Shlomo Graber, fernab vom damaligen Weltgeschehen, im Kreise seiner drei jüngeren Geschwister in einem ungarischen Städtchen auf. Sein weiser Großvater und seine liebende, fürsorgliche Mutter prägen die glücklichen Kinderjahre des Jungen.
Er ist 14 Jahre alt, als sein Leben eine tragische und völlig unerwartete Wendung nimmt: Er und seine Familie werden von den Nazis deportiert.
Mit seinem unbändigen Lebenswillen, einem unerschütterlichen Glauben an sich selbst, aber auch mit Nächstenliebe und manchmal gar mit Humor überlebt der Jugendliche in den folgenden Jahren drei Konzentrationslager.
Shlomo und sein Vater werden am Ende des Zweiten Weltkriegs als einzige Überlebende der Familie befreit. Er beschließt, ein neues Leben zu beginnen. Doch um an dem Erlebten nicht zu zerbrechen, zeigt der 18-Jährige mittels einer unglaublichen Geste, dass das Unvorstellbare dennoch möglich ist - er verzeiht!
Autorenporträt
Graber, Shlomo
Shlomo Graber wurde 1926 in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. Seit 1989 wohnt er in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist.
Rezensionen
"Ein erschütternder Lebensbericht und zugleich ein Zeichen der Hoffnung." Dr. Reinhard Müller, FAZ "Diese Geschichte verdient es wahrlich, gelesen zu werden." Dr. Margarete van Ackeren, FOCUS Online "Es gibt viele Bücher über die NS-Zeit. Aber selten eines, das auch Jugendliche so fesselt, so leicht in seinen Bann zieht. Mit seinem Aufruf zur Humanität zeigt Shlomo Graber wahre schriftstellerische und menschliche Größe. Applaus für diesen Mann!" Daniela Pledl, PASSAUER NEUE PRESSE "Shlomo Graber indes will sich seinen Glauben an das Menschliche im Menschen nicht nehmen lassen, was einen im angesichts seiner Biografie fassungslos machen könnte." Andreas Montag , MITTELDEUTSCHE ZEITUNG "Er schreibt gegen den grassierenden Hass, der jeden unglücklich macht." Hans-Jürgen Maurus, TAGESANZEIGER