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Von Mut und Verzeweiflung, Leben und Tod. Und wie man es schafft, Grenzen zu überwindenHoney hat ihre Mutter seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen. Sie fährt zu einem Überraschungsbesuch in die einst blühende Grenzregion und entdeckt, dass Marianne verschwunden ist.Im unwirtlichen Grenzland trifft Honey auf Chávez, einen jungen Schleuser. Er behauptet, Mariannes Aufenthaltsort zu kennen, und erklärt sich bereit, sie zu ihr zu bringen - gegen Bezahlung. Auf ihrem Weg durch das gnadenlose Niemandsland werden sie von Ocho verfolgt, der junge Flüchtlinge jagt und Chávez dafür rekrutieren will.…mehr

Produktbeschreibung
Von Mut und Verzeweiflung, Leben und Tod. Und wie man es schafft, Grenzen zu überwindenHoney hat ihre Mutter seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen. Sie fährt zu einem Überraschungsbesuch in die einst blühende Grenzregion und entdeckt, dass Marianne verschwunden ist.Im unwirtlichen Grenzland trifft Honey auf Chávez, einen jungen Schleuser. Er behauptet, Mariannes Aufenthaltsort zu kennen, und erklärt sich bereit, sie zu ihr zu bringen - gegen Bezahlung. Auf ihrem Weg durch das gnadenlose Niemandsland werden sie von Ocho verfolgt, der junge Flüchtlinge jagt und Chávez dafür rekrutieren will. Und dann ist da noch Baez, Mariannes verschrobene Mischlingshündin, die die Geschichte der Oro-Wüste erzählt und deren Leben und Sterben eng mit Marianne zusammenhängen.
Autorenporträt
Bozak, NadiaNadia Bozak hat über Filmtheorie geschrieben und Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. El Niño ist ihr erstes Buch auf Deutsch. Sie unterrichtet kreatives Schreiben an der Carleton University in Ottawa.© Foto Dawn Johnston

Runge, GregorGregor Runge hat am DLL unter anderem bei Herta Müller, Terézia Mora und Sten Nadolny studiert. Seit 2014 übersetzt er aus dem Englischen, zu den von ihm übersetzten Autoren gehören E. M. Forster, F. Scott Fitzgerald und Christopher Isherwood.
Rezensionen
»"Der Junge" scheint außerhalb der realen Zeit zu spielen und liest sich wie eine dystopische Science-Fiction Erzählung, führt die Leser und Leserinnen jedoch immer wieder zurück zu aktuellen sozialen, den kapitalistischen Menschenvernutzungsmechanismen geschuldeten Verwerfungen« InkulturA-online