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Die Elbphilharmonie in Hamburg, der neue Tiefbahnhof in Stuttgart, oder der neue Flughafen Berlin-Brandenburg - sie alle sind Großprojekte, die mit gewissen Problemen zu kämpfen haben: zu hohe Kosten, nicht ausreichende Sicherheitsbestimmungen, Bauverzögerungen, Unmut in der Bevölkerung. Der zwischen 1866 und 1883 errichtete Justizpalast von Brüssel war zu damaliger Zeit ein ebensolches Großprojekt. Nach einem kurzen Porträt über den Architekten, Joseph Poelaert und einer groben Analyse der Situation in Brüssel Mitte des 19. Jahrhunderts folgt das Kernthema der Studie, die Betrachtung des…mehr

Produktbeschreibung
Die Elbphilharmonie in Hamburg, der neue Tiefbahnhof in Stuttgart, oder der neue Flughafen Berlin-Brandenburg - sie alle sind Großprojekte, die mit gewissen Problemen zu kämpfen haben: zu hohe Kosten, nicht ausreichende Sicherheitsbestimmungen, Bauverzögerungen, Unmut in der Bevölkerung.
Der zwischen 1866 und 1883 errichtete Justizpalast von Brüssel war zu damaliger Zeit ein ebensolches Großprojekt.
Nach einem kurzen Porträt über den Architekten, Joseph Poelaert und einer groben Analyse der Situation in Brüssel Mitte des 19. Jahrhunderts folgt das Kernthema der Studie, die Betrachtung des Bauwerks an sich. Neben dem architektonischen Aufbau des Justizpalastes wird auf einige wichtige Werke der künstlerischen Ausgestaltung des Gebäudes eingegangen. Eine Bewertung des Gesamtzusammenhanges bildet den Abschluss.
Autorenporträt
Markus Scholz wurde 1989 in Stuttgart geboren. Das Studium der Kunstgeschichte in Tübingen schloss er 2009 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.) ab. Interesse an Architektur war bereits vorhanden, ein Seminar zum Thema ¿Politische Architektur¿ lenkte das Interesse auf den Justizpalast in Brüssel, woraufhin diese Studie entstand. Seit 2015 studiert der Autor ¿Technische Redaktion & Multimediale Redaktion¿ an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen.