Singer versteht es wie kein zweiter, im Stil der großen europäischen Traditionen zu erzählen. Er beschreibt die Schicksale jiddisch sprechender Menschen, denen er in den Straßen von New York, in seinem Wohnblock, in der geliebten Cafeteria am East Broadway begegnet, an deren Leben er selbst Anteil nimmt und die ihm berichten, was sie von anderen gehört haben.
»Man lacht oft bei der Lektüre von Singers Novellen«, schreibt Salcia Landmann im 'Rheinischen Merkur' . »Aber es ist kein befreiendes Gelächter, sondern jene böse Erschütterung und Erregung, die nur der schwarze Humor in uns auslöst.«
Inhalt:
- Der Kabbalist vom East Broadway
- Eine Krone aus Federn
- Ein Tag in Coney Island
- Gefangene
- Der Schneesturm
- Eigentum
- Der Sohn aus Amerika
- Die Aktentasche
- Der Bischofsmantel
- Die Zeitschrift
- Verloren
- Der Dritte
- Ihr Sohn
- Der Egoist
- Der Bart
- Unterwegs
- Nachbarn
- Großvater und Enkel
»Man lacht oft bei der Lektüre von Singers Novellen«, schreibt Salcia Landmann im 'Rheinischen Merkur' . »Aber es ist kein befreiendes Gelächter, sondern jene böse Erschütterung und Erregung, die nur der schwarze Humor in uns auslöst.«
Inhalt:
- Der Kabbalist vom East Broadway
- Eine Krone aus Federn
- Ein Tag in Coney Island
- Gefangene
- Der Schneesturm
- Eigentum
- Der Sohn aus Amerika
- Die Aktentasche
- Der Bischofsmantel
- Die Zeitschrift
- Verloren
- Der Dritte
- Ihr Sohn
- Der Egoist
- Der Bart
- Unterwegs
- Nachbarn
- Großvater und Enkel