Eigentlich sollte "Die Insel" mein letzter Laymon werden. Nachdem ich einige seiner Bücher gelesen habe, steigerte keines mehr das Niveau meines ersten: "Das Spiel".
Notgedrungen, weil ich im Urlaub meine Reserve ausgelesen hatte, griff ich dann doch zum "Käfig".
So wie ich mich schon öfters
fragte, was den Autoren dazu bewegt hat, diesen oder jenen Handlungsstrang zu bemühen, kam ich hier…mehrEigentlich sollte "Die Insel" mein letzter Laymon werden. Nachdem ich einige seiner Bücher gelesen habe, steigerte keines mehr das Niveau meines ersten: "Das Spiel".
Notgedrungen, weil ich im Urlaub meine Reserve ausgelesen hatte, griff ich dann doch zum "Käfig".
So wie ich mich schon öfters fragte, was den Autoren dazu bewegt hat, diesen oder jenen Handlungsstrang zu bemühen, kam ich hier nicht mehr aus dem Fragen raus.
Denn hier hat Laymon einfach übertrieben.
Daß ich mich auf eine lebende Mumie einließ, wußte ich vorher. Ich bin zwar kein Freund solcher Phantastereien, aber in der Not frißt der Teufel Fliegen.
Wie immer gibt es dann noch die übliche Laymon-Zutat: Sex And Crime. Und das wieder herrlich abgedreht.
Das alles führt zwar zu einem versöhnlichen Lese-Ende, ist die Zeit des Lesens aber nicht wert.