Ein zehnjähriger Junge und ein alter Mann leben zusammen in einem Haus. Es ist kälter, als der Junge es je erlebt hatte. Selbst der alte Mann kann sich an keinen kälteren Winter erinnern. Ist der Junge schuld an den eisigen Temperaturen? Er hat Vogeleier aus einem verlassenen Nest gegen einen Baum geschleudert. Aber er ist nicht der einzige, den ein Geheimnis quält. Auch Maura, die Tyrannin in der Klasse, hat Angst wegen ihrer Taten. Nach und nach verschwinden alle Farben aus der Welt, und der Junge fragt sich, ob die Kälte jemals enden wird. Eine berührende Geschichte über Einsamkeit und Isolation durch Mobbing, fabelhaft illustriert durch Alain Verster.