Der Historiker Ferdinand Gregorovius beschreibt in dem ihm eigenen literarischen Erzählstil Aufstieg und Herrschaft des römischen Kaisers Hadrian, dessen Regierungszeit sich innen- und außenpolitisch durch Konsolidierungsbemühungen und durch eine bis dahin beispiellose Förderung von Wissenschaft und Kunst auszeichnete. Der Autor gliedert sein Werk in zwei Abschnitte: Im ersten Teil schildert Gregorovius die politische Entwicklung Roms unter Hadrian, im zweiten Teil wird das geistige und kulturelle Leben näher beleuchtet. Nachdruck der zweiten Auflage aus dem Jahr 1884.
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