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Frank Griebe (geb. 1965) ist nach Raoul Coutard der zweite Preisträger des Marburger Kamerapreises. Er hat sich vor allem als Kameramann von Tom Tykwer in Filmen wie Winterschläfer, Lola rennt, Der Krieger und die Kaiserin, Heaven, aber auch als Kameramann des Kultfilms von Sebastian Schipper Absolute Giganten einen Namen gemacht. Zuletzt hat er die Kamera in Herr Lehmann von Leander Haußmann geführt.

Produktbeschreibung
Frank Griebe (geb. 1965) ist nach Raoul Coutard der zweite Preisträger des Marburger Kamerapreises. Er hat sich vor allem als Kameramann von Tom Tykwer in Filmen wie Winterschläfer, Lola rennt, Der Krieger und die Kaiserin, Heaven, aber auch als Kameramann des Kultfilms von Sebastian Schipper Absolute Giganten einen Namen gemacht. Zuletzt hat er die Kamera in Herr Lehmann von Leander Haußmann geführt.
Autorenporträt
Karl Prümm, geboren 1945, war bis zu seiner Emeritierung 2010 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Marburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Filmgeschichte und -theorie und der Geschichte des Fernsehens und der Fotografie. Ein besonderes Interesse gilt der Bewertung und Analyse der Kameraarbeit. Auf seine Initiative wurden 2001 die Marburger Kameragespräche etabliert, deren Vorträge und Gespräche in einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht werden; der Marburger Kamerapreis ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraleute in Deutschland. Prümms Veröffentlichungen umspannen Literatur-, Film- und Fernsehgeschichte. So ist er mit Fritz Boll und Ulrich Böcking Herausgeber der Schriften von Walter Dirks (Zürich 1987-1991), mit Wolfgang Jacobsen und Benno Wenz edierte er den Band "Willy Haas. Der Kritiker als Mitproduzent. Texte zum Film" (Berlin 1991). Zu seinen weiteren Veröffentlichungen zählen u. a. die Monografien "Walter Dirks und Eugen Kogon

als katholische Publizisten der Weimarer Republik" (Heidelberg 1984), "Egon Monk" (München 1985) und "Kurt Gerron. Gefeiert und gejagt. Das Schicksal eines deutschen Unterhaltungskünstlers" (zusammen mit Barbara Felsmann, Berlin 1992).