Dr. Mika Hennig, Dozent für Psychologie und Soziologie an der Paul-Wenner-Universität, verliert bei einem grausamen Banküberfall seine Frau Viktoria und sein Töchterchen Lotta. Die Trauer um seine Geliebten stürzt Mika in ein unendlich tiefes, dunkles Loch. Seinen Eltern, Geschwistern und Mönch Chenpo gelingt es, den Sturz aufzuhalten. Sie führen Mika zurück ins Leben. Nach einem langen Aufenthalt in einem Kloster im Himalya-Gebirge an der Grenze zwischen Indien und China kehrt Mika gesund und gestärkt wieder nach Deutschland zurück. Sein erster Weg führt ihn nicht nach Hause, sondern zu einer geheimen Organisation, die sich das Ziel gesetzt hat, das Verbrechen in Deutschland zu bekämpfen. Im Auftrage dieser Organisation ist Mika in den folgenden Monaten als Einzelkämpfer tätig, bis er seine Eltern wiedersieht..