Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Wichtigkeit des Informatikunterrichts und die Voraussetzungen um diesen zu etablieren, klarzustellen. Im Kapitel Digitale Medien in der Schule erläutere ich kurz den Einsatz der Medien im Unterricht und welchen positiven Aspekt es zur Schulbildung beiträgt. Mit dem ersten Kapitel leite ich den Bezug zum Unterrichtsfach mit digitalen Medien her. Damit ist der Informatikunterricht und die Medienerziehung gemeint. Im zweiten Kapitel versuche ich den Begriff Informatik zu definieren, der relativ ist. Dazu erläutere ich auch die Teilgebiete der Informatik, um einen kurzen Überblick zu geben. Ich möchte klarstellen, dass der Informatikunterricht über Excel, Word und PowerPoint hinausgeht. Im dritten Kapitel wird anhand der sieben Kriterien des Allgemeinbildungskonzepts von Hans Werner Heymann festgestellt, ob der Informatikunterricht zur Allgemeinbildung beiträgt. Nachdem diese Fragestellung geklärt ist, diskutiere ich im vierten Kapitel, ob der Informatikunterricht als Pflichtfach eingeführt werden sollte. Dafür stelle ich die Gründe für und gegen eine Einführung der Informatik als Pflichtfach gegenüber. Außerdem nehme ich kurz Bezug zum Informatikunterricht in Hessen und erläutere die momentane Wichtigkeit. Im letzten Kapitel "Beitrag der Politik zur Digitalen Bildung" wird auf den "Digitalen Pakt" und auf die Koalitionsgespräche zur Regierungsbildung im Jahr 2018 eingegangen, um den aktuellen Entwicklungsstand der Digitalisierung darzulegen. Ich runde meine Ausarbeitung mit einem Fazit ab. In diesem gehe ich darauf ein, ob der Informatikunterricht als Pflicht eingeführt werden sollte. Zusätzlich gebe ich eine eigene Meinung und eine Prognose ab.
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