Der Kampf gegen den Terrorismus ist ein hochaktuelles Thema, dem bereits mehrere Studien gewidmet wurden. Einige beschäftigen sich allgemein mit dem Thema. Andere wiederum behandeln das Thema mit einer gewissen Genauigkeit. All diesen Arbeiten kommt das Verdienst zu, Lösungen zur Bekämpfung des Terrorismus in der Subregion vorgeschlagen zu haben. Sie weisen jedoch große Schwächen auf, da sich die Autoren entweder auf das Beispiel Kamerun beschränken oder versuchen, das UN-Modell für die Bekämpfung des Terrorismus auf die CEMAC zu übertragen, wobei die Strategien aufgrund der gesellschaftlichen Unterschiede nicht dieselben sein können. Während sich beispielsweise die Islamisten von Boko Haram aufgrund des Mangels an Demokratie, der schlechten Verteilung des Reichtums, der mangelnden Beschäftigungsfähigkeit der Jugendlichen usw. radikalisieren, radikalisiert man sich unter anderen Himmel aufgrund der ethnischen Stigmatisierung und der Einmischung in bestimmte interne Angelegenheiten. Im Gegensatz dazu verfolgt diese Studie einen juristisch-politischen Ansatz, der es ermöglicht, eine Analyse der Texte mit der politischen Praxis zu verbinden. Es ist ein vergleichender Ansatz, da Kamerun und Gabun die treibenden Kräfte der CEMAC und der CEEAC sind.