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Harry Rowohlt schrieb an sein "Brüderchen" und an seine Freunde, an die Autoren, die er übersetzt hat und an seine Verleger; er schrieb an Buchhändler und Journalisten, er antwortete Leserbriefschreibern und Bittstellern. Er schrieb zärtlich und entzückt - oder erbost und (selten) unversöhnlich. Einerlei, ob Heinrich Maria Ledig-Rowohlt oder Siegfried Unseld, ob Roger Boylan, Frank McCourt oder der anonyme Lindenstraße-Fan - jeder erhielt eine ganz eigene Antwort.

Produktbeschreibung
Harry Rowohlt schrieb an sein "Brüderchen" und an seine Freunde, an die Autoren, die er übersetzt hat und an seine Verleger; er schrieb an Buchhändler und Journalisten, er antwortete Leserbriefschreibern und Bittstellern. Er schrieb zärtlich und entzückt - oder erbost und (selten) unversöhnlich. Einerlei, ob Heinrich Maria Ledig-Rowohlt oder Siegfried Unseld, ob Roger Boylan, Frank McCourt oder der anonyme Lindenstraße-Fan - jeder erhielt eine ganz eigene Antwort.
Autorenporträt
Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann O'Brien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. 'John Rock' (2004), 'Der Kampf geht weiter' (2005) und CDs, darunter Kenneth 'Grahames Der Wind in den Weiden' (2000), A. S. Neills 'Die grüne Wolke' (2005), Laurence Sternes 'Tristram Shandy' (2006) und Henry Glass' 'Weltquell des gelebten Wahnsinns' (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage 'Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht'.