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Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte der scharfsinnige Religionskritiker Heinrich Heine in seiner "Matratzengruft" gelähmt, fast blind, die schmerzhaften Krämpfe mit Opium betäubend. Unter dem Eindruck der Jüdischen Bibel fand Heine zu einer "Heimkehr zu Gott". Seine biografischen und künstlerischen Zeugnisse zeigen, dass sich seine "Rückkehr zum Gott unserer Väter" in innerer Freiheit vollzog: Er beugte sich nicht, begann vielmehr ein Gespräch mit Gott, in dem geistreicher Witz und Ironie nicht fehlen.

Produktbeschreibung
Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte der scharfsinnige Religionskritiker Heinrich Heine in seiner "Matratzengruft" gelähmt, fast blind, die schmerzhaften Krämpfe mit Opium betäubend. Unter dem Eindruck der Jüdischen Bibel fand Heine zu einer "Heimkehr zu Gott". Seine biografischen und künstlerischen Zeugnisse zeigen, dass sich seine "Rückkehr zum Gott unserer Väter" in innerer Freiheit vollzog: Er beugte sich nicht, begann vielmehr ein Gespräch mit Gott, in dem geistreicher Witz und Ironie nicht fehlen.
Autorenporträt
Karl-Josef Kuschel, geboren 1948, ist Professor an der Katholisch-theologischen Universität Tübingen und lehrt dort Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs. Er ist einem großen Publikum durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt.1997 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Lund (Schweden).