Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer mehr, immer schneller, alles zugleich..." , so leitet ein Artikel der ZEIT ein, dessen Schwerpunkt in der Betrachtung von Aufmerksamkeit und Konzentration in der heutigen Gesellschaft liegt. Die Frage wird aufgeworfen, wie es bei einer permanenten Einwirkung von Nachrichten, Werbung und anderen Dingen heutzutage möglich ist, die Konzentration für den Alltag aufrecht zu erhalten. Jede Minute des Tages prasseln hunderte von Dingen auf uns ein, die unsere Aufmerksamkeit fordern und miteinander um eben diese buhlen: Das Handy klingelt in der Hosentasche, eine animierte Werbefigur spricht uns durch Zufall an, ohne dabei uns persönlich zu meinen oder eine Plakatreihe in Neonfarben zieht unsere Blicke auf sich. Gleichzeitig wollen wir an ein bestimmtes Ziel kommen, hören Musik, unterhalten uns und beobachten andere Leute. Immer mehr Dinge fordern unsere Aufmerksamkeit und lassen uns an den Rand unserer Multitasking-Fähigkeit gelangen. Einmal abschalten und alles um sich herum ausblenden fällt dagegen den meisten sehr schwer. In der folgenden Ausarbeitung soll daher ein genauerer Blick auf den Aspekt der Aufmerksamkeit in der Gesellschaft gelegt werden.
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