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Diese drei an Walther von der Vogelweides "Lehen"-Preisung erinnernden und miteinander verknüpften Gedichte Volker Brauns sind auch als Zeugnisse zur Zeitgeschichte zu verstehen. Thomas Rosenlöcher berichtet in einem Essay, dass Mickel Brauns "Eigentum""hochgeschätzt" habe, in einem Gespräch mit Christa und Gerhard Wolf begann C. Wolf diesen Text auswendig zu zitieren, Peter Gosse befürwortete außerordentlich, darum/drumherum ein Buch zu machen. Es sind mehr als zwanzig Texte aus diesem Ansinnen geworden. Sie und die exzellenten Bilder bedeutender Grafiker und Maler Mitteldeutschlands erzählen…mehr

Produktbeschreibung
Diese drei an Walther von der Vogelweides "Lehen"-Preisung erinnernden und miteinander verknüpften Gedichte Volker Brauns sind auch als Zeugnisse zur Zeitgeschichte zu verstehen. Thomas Rosenlöcher berichtet in einem Essay, dass Mickel Brauns "Eigentum""hochgeschätzt" habe, in einem Gespräch mit Christa und Gerhard Wolf begann C. Wolf diesen Text auswendig zu zitieren, Peter Gosse befürwortete außerordentlich, darum/drumherum ein Buch zu machen. Es sind mehr als zwanzig Texte aus diesem Ansinnen geworden. Sie und die exzellenten Bilder bedeutender Grafiker und Maler Mitteldeutschlands erzählen darüber, was macht der einzelne Mensch inmitten der Kräfte der Globalisierung und der Finanzkrise. Ansehnlich, kritisch und inhaltsreich ist aus drei Gedichten ein Buch geworden. Es liegt nun in einer noblen Aufmachung vor.
Autorenporträt
Volker Braun, geb. 1939 in Dresden, lebt in Berlin. Anfang der sechziger Jahre wurde der Lyriker bekannt und machte sich bald auch als wichtiger Dramatiker, Prosaautor und Essayist einen Namen. Er erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter 1998 den Hans-Erich-Nossak-Preis und 2000 den Georg-Büchner-Preis. Im Jahr 2012 erhielt der den Kunstpreis seiner Geburtsstadt Dresden.