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In vorliegender Sammlung von Studien, Vorträgen und Artikeln aus den Jahren 1990 bis 2000 fasst Ernst Nolte sowohl "Revisionen" als unentbehrliche Bestandteile der Geschichtswissenschaft wie auch verschiedenartige "Revisionismen" unter mehreren Blickpunkten ins Auge. Letztlich geht es ihm jedoch um die Frage, ob ein kritisches und distanzierendes Denken sich heute gegen eine zumal in Deutschland mächtige Tendenz zu behaupten vermag, die den "Holocaust" als den Einbruch eines außerhistorischen "absoluten Bösen" betrachtet und daher einen quasi-religiösen Charakter hat.

Produktbeschreibung
In vorliegender Sammlung von Studien, Vorträgen und Artikeln aus den Jahren 1990 bis 2000 fasst Ernst Nolte sowohl "Revisionen" als unentbehrliche Bestandteile der Geschichtswissenschaft wie auch verschiedenartige "Revisionismen" unter mehreren Blickpunkten ins Auge. Letztlich geht es ihm jedoch um die Frage, ob ein kritisches und distanzierendes Denken sich heute gegen eine zumal in Deutschland mächtige Tendenz zu behaupten vermag, die den "Holocaust" als den Einbruch eines außerhistorischen "absoluten Bösen" betrachtet und daher einen quasi-religiösen Charakter hat.
Autorenporträt
Ernst Nolte, Jahrgang 1923, Studium bei Martin Heidegger, 1952 Promotion, 1964 Habilitation, 1965-1973 Professor für Neuere Geschichte in Marburg, 1973-1991 am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin, Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte u. a. an der Yale University, in Wassenaar, Cambridge und Jerusalem.