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Hubert von Luschka (1820-1875) war ein hervorragender deutscher Anatom und Pathologe. Durch seine neuartigen Untersuchungen und Beobachtungen leistete er Pionierarbeit und lieferte vor allem außerordentliche Beiträge zur topographischen Anatomie. Seine umfangreiche Bibliographie beinhaltet zahlreiche renommierte Werke. Außerdem ist er Namensgeber einiger anatomischer Strukturen, unter anderem des Luschkaschen Ganges. Luschka studierte Medizin in Freiburg und Heidelberg. 1845 promovierte er in Freiburg und war dort anschließend als Assistent von Louis Georg Friedrich Stromeyer tätig. 1849 wurde…mehr

Produktbeschreibung
Hubert von Luschka (1820-1875) war ein hervorragender deutscher Anatom und Pathologe. Durch seine neuartigen Untersuchungen und Beobachtungen leistete er Pionierarbeit und lieferte vor allem außerordentliche Beiträge zur topographischen Anatomie. Seine umfangreiche Bibliographie beinhaltet zahlreiche renommierte Werke. Außerdem ist er Namensgeber einiger anatomischer Strukturen, unter anderem des Luschkaschen Ganges. Luschka studierte Medizin in Freiburg und Heidelberg. 1845 promovierte er in Freiburg und war dort anschließend als Assistent von Louis Georg Friedrich Stromeyer tätig. 1849 wurde er als außerordentlicher Professor für Anatomie an die Universität Tübingen berufen. Ab 1855 wirkte er dort als ordentlicher Professor für Anatomie und Pathologie. 1865 wurde er geadelt.
Autorenporträt
Hubert von Luschka (1820-1875) war ein hervorragender deutscher Anatom und Pathologe. Durch seine neuartigen Untersuchungen und Beobachtungen leistete er Pionierarbeit und lieferte vor allem außerordentliche Beiträge zur topographischen Anatomie. Seine umfangreiche Bibliographie beinhaltet zahlreiche renommierte Werke. Außerdem ist er Namensgeber einiger anatomischer Strukturen, unter anderem des Luschka schen Ganges . Luschka studierte Medizin in Freiburg und Heidelberg. 1845 promovierte er in Freiburg und war dort anschließend als Assistent von Louis Georg Friedrich Stromeyer tätig. 1849 wurde er als außerordentlicher Professor für Anatomie an die Universität Tübingen berufen. Ab 1855 wirkte er dort als ordentlicher Professor für Anatomie und Pathologie. 1865 wurde er geadelt.

Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.