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Ruhige, lyrische Zeilen und dann wieder laute, kämpferische. Spiegel vor unsere Augen und Salz in Wunden, die wir gar nicht wahrnehmen wollen. Beck schreckt vor keinem Schrecken zurück und kommt in seinen Gedichten doch so sanft daher, wie es nur Einer kann, der trotz allem noch an das Gute glaubt. Für Beck gilt: Worüber man nicht schweigen kann, darüber muss man schreiben einen Gedichtband voll Ästhetik und ungebrochener Leidenschaft
Ich. In meinem Keller las die Kellergedichte von Thomas Andreas Beck. Ich dachte, das Leben ist nicht leicht, ein Gedicht darf nicht schön sein. Es gibt wieder Krieg und Gedichte nach Auschwitz . (Franz Schuh)
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Produktbeschreibung
Ruhige, lyrische Zeilen und dann wieder laute, kämpferische. Spiegel vor unsere Augen und Salz in Wunden, die wir gar nicht wahrnehmen wollen. Beck schreckt vor keinem Schrecken zurück und kommt in seinen Gedichten doch so sanft daher, wie es nur Einer kann, der trotz allem noch an das Gute glaubt.
Für Beck gilt: Worüber man nicht schweigen kann, darüber muss man schreiben einen Gedichtband voll Ästhetik und ungebrochener Leidenschaft

Ich. In meinem Keller las die Kellergedichte von Thomas Andreas Beck. Ich dachte, das Leben ist nicht leicht, ein Gedicht darf nicht schön sein. Es gibt wieder Krieg und Gedichte nach Auschwitz . (Franz Schuh)
Autorenporträt
Thomas Andreas Beck, 1968 in Wien geboren, schreibt seit 35 Jahren Texte über in Österreich leidenschaftlich verdrängte Themen. Als Unternehmensberater ist er erfolgreich selbstständig seit 1998. Als Liedermacher veröffentlichte er seit 2009 sechs Alben – »Mei Herz brennt«, »Freude«, »Knistern«, »Stille führt«, »Alles brennt« sowie »Ernst« –, mit denen er solo und mit Band durch den deutschsprachigen Raum tourte. 2003 erschien sein Buch »Ich lebe sterbe«, 2012 »Alles in die größte Kraft« mit komprimierten Erkenntnissen, 2020 »Texte die was keine Lieder geworden sind« und 2024 »Der Keller ist dem Österreicher sein Aussichtsturm«. Beck ist Mitglied der Grazer Autoren- und Autorinnenversammlung. Er lebt und arbeitet in Wien und Breitenbrunn am Neusiedlersee.
Rezensionen
Ich. In meinem Keller las die Kellergedichte von Thomas Andreas Beck. Ich dachte, das Leben ist nicht leicht, ein Gedicht darf nicht schön sein. Es gibt wieder Krieg und Gedichte nach Auschwitz . [Franz Schuh]