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Nur Richard Laymon weiß, was im Keller haust
Man nennt es das "Horrorhaus", denn vor Jahren hat es hier eine ungeklärte Mordserie gegeben. Inzwischen ist es eine Touristenattraktion, täglich besucht von zahllosen Neugierigen. Doch dann gibt es einen neuen Mord. Und noch einen. Und nach und nach stellt sich heraus, dass dies kein gewöhnlicher Killer ist - dass im Keller des Hauses eine Kreatur lebt, die alles andere als menschlich ist. Und sie fängt gerade erst an...
Man nennt es das "Horrorhaus", denn vor Jahren hat es hier eine ungeklärte Mordserie gegeben. Inzwischen ist es eine Touristenattraktion, täglich besucht von zahllosen Neugierigen. Doch dann gibt es einen neuen Mord. Und noch einen. Und nach und nach stellt sich heraus, dass dies kein gewöhnlicher Killer ist - dass im Keller des Hauses eine Kreatur lebt, die alles andere als menschlich ist. Und sie fängt gerade erst an...
Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.
Produktdetails
- Heyne Bücher Nr.43351
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Cellar/The Beasthouse/The Midnight Tour
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 1232
- Erscheinungstermin: September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 137mm x 52mm
- Gewicht: 852g
- ISBN-13: 9783453433519
- ISBN-10: 3453433513
- Artikelnr.: 23326969
Herstellerkennzeichnung
Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
www.heyne.de
+49 (0800) 5003322
"Unter den Größen des psychologischen Horrors verdient Laymon einen Ehrenplatz." Kirkus Reviews
"Es wäre ein Fehler, Richard Laymon nicht zu lesen!" Stephen King
"Einmal mit dem Lesen begonnen, können Sie einfach nicht mehr aufhören!" The Guardian
"Es wäre ein Fehler, Richard Laymon nicht zu lesen!" Stephen King
"Einmal mit dem Lesen begonnen, können Sie einfach nicht mehr aufhören!" The Guardian
"Einmal mit dem Lesen begonnen, können Sie einfach nicht mehr aufhören!" The Guardian
Wow, "Der Keller" ist eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Richard Laymon schreibt einfach genial!
"Der Keller" ist in drei Teile aufgeteilt, die jeweils eigene Geschichten sind, aber mit der jeweils vorhergehenden zusammenhängen: Im Keller, …
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Wow, "Der Keller" ist eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Richard Laymon schreibt einfach genial!
"Der Keller" ist in drei Teile aufgeteilt, die jeweils eigene Geschichten sind, aber mit der jeweils vorhergehenden zusammenhängen: Im Keller, Das Horrorhaus und Mitternachtstour.
Im ersten Teil kommen eine Mutter und ihre Tochter eher zufällig nach Malcasa Point, eine kleine Stadt ind er Nähe von San Francisco. Malcasa ist eigentlich ein kleines Kaff - doch es hat eine große Touristen-Attraktion: Das Horrorhaus. Die Legende besagt, das sich dort Nachts eine Bestie rumtreibt. Unter Tags ist das Horrorhaus für Besucher geöffnet. Mutter Donna und Tochter Sandy lernen im Hotel Judd und Larrie kennen, die eine seltsames Vorhaben nach Malcasa führt: sie wollen die Bestie zur Strecke bringen.
Der zweite Teil spielt einige Jahre später und wieder kommen ein paar Leute zufällig nach Malcasa: zwei junge Pärchen, die sich natürlich durch´s Horrorhaus nicht entgehen lassen und ein Autor, der sein nächstes Buch über Malcasa und die Bestie schreiben will. Da er für seine Recherche auch Innenaufnahmen des Horrorhauses möchte, heuert er die Jungs an, nachts in das Haus einzusteigen.
Der letzte Teil spielt wieder einige Jahre später. Malcasa und das Horrorhaus sind inzwischen im ganzen Land berühmt, es gibt Bücher und Kinofilme über die Bestie, die inzwischen keine Legende mehr ist. Es gibt Überlebende, die von der Bestie angegriffen wurden und Beweise für deren Existenz - und dafür, dass die Bestie getötet wurde. Das Horrorhaus macht nun professionelle Führungen unter der Woche und jeden Samstag gibt es Mitternachtsführungen. Diesen Sommer ist die Besitzerin des Hauses, eine alte Bekannte und Überlebende aus den ersten Teilen, verreist und deren Stieftochter kümmert sich mit einer Freundin um die Geschäfte. Bis es wieder einige seltsame Vorfälle gibt....
Einige Charaktere tauchen in allen drei Teilen auf und erzählen ihre Geschichte weiter. Um euch nicht die Spannung zu nehmen, gehe ich nicht weiter darauf ein, aber glaubt mir, es ist wirklich spannend! Gibt es die Bestie wirklich, oder ist sie einfach nur eine alte Legende, oder hat man sie erfunden, um die grausamen Taten von Menschen zu vertuschen?
Ein wirklich außergeöhnliches Buch, mit außergewöhnlichen Personen und einer außergewöhnlichen Handlung. Gruselig, hin und wieder unglaublich und unverständlich. Die Personen sind mal total rational, mal kann man deren Denkweise überhaupt nicht nachvollziehen. Doch dadurch bleibt es weiter spannend und es passiert eigentlich nichts, das man so vorausgesehen hätte....
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Antworten 7 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Richard Laymon hat einen sehr eigenen und recht guten Schreibstil..
Das Buch an sich habe ich verschlungen, wobei ich mir nach den ersten 200 Seiten gar nicht vorstellen konnte, dass die bis dato sehr vielen Toten noch zu toppen wären, denn es fehlten ja noch 1000 Seiten, die gefüllt …
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Richard Laymon hat einen sehr eigenen und recht guten Schreibstil..
Das Buch an sich habe ich verschlungen, wobei ich mir nach den ersten 200 Seiten gar nicht vorstellen konnte, dass die bis dato sehr vielen Toten noch zu toppen wären, denn es fehlten ja noch 1000 Seiten, die gefüllt werden wollten.
Die Story ist eigentlich schlicht- ein Gruselhaus, was als Touristenattraktion in einem kleinen Städtchen ein wenig Leben bringt. Dabei gibt es nach und nach immer mehr Tote- zuvor jedoch wird man in kurze Handlungstränge der verschiedenen Personengruppen hineingezogen. In dem Haus passieren viele schreckliche Dinge, die vor allem sexueller Natur sind.. So mein Eindruck! Das "Biest" lebt und lehrt den Leuten die Angst..
Fazit: das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Was mich aber ein wenig gestört hat- kaum hatte man Sympathie zu einer Person/Personengruppe aufgebaut und wollte wissen, wie es bei ihnen weiter verlaufen würde, wurden sie getötet. Es kamen immer mehr neue Handlungen dazu und man verlor manchmal ein wenig den Überblick. Auch hatte ich mir das "Biest" von seiner Machart her etwas gruseliger und erschreckender vorgestellt- am Ende ist es ein Wesen, was nur versucht sich auf abartige Weise zu vermehren, um seine Art zu erhalten und das unter Billigung der Hausherrin.
Viele Tote, viele Handlungen und Personen, viel Schmuddelkram und ein "Biest"..
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Antworten 5 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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