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Die Zahl der erscheinenden Filmwerke und der sie kennzeichnenden Titel wächst stetig. Gleichzeitig ist aber die Menge der Programmideen und der sie kennzeichnenden Titel begrenzt, was zu einer immer stärkeren Ähnlichkeit der Filmtitel führt. Titelkonflikte sind daher unvermeidbar, sei es aus dem Interesse, die Gefahr von Verwechslungen zu vermeiden, oder sich vor einer Nachahmung und ihren Konsequenzen zu schützen. Der Autor analysiert die rechtlichen Auswirkungen der Integration des Werktitelschutzes in das Markengesetz von 1994 auf den Schutz von Filmtiteln und bezieht im Rahmen einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Zahl der erscheinenden Filmwerke und der sie kennzeichnenden Titel wächst stetig. Gleichzeitig ist aber die Menge der Programmideen und der sie kennzeichnenden Titel begrenzt, was zu einer immer stärkeren Ähnlichkeit der Filmtitel führt. Titelkonflikte sind daher unvermeidbar, sei es aus dem Interesse, die Gefahr von Verwechslungen zu vermeiden, oder sich vor einer Nachahmung und ihren Konsequenzen zu schützen. Der Autor analysiert die rechtlichen Auswirkungen der Integration des Werktitelschutzes in das Markengesetz von 1994 auf den Schutz von Filmtiteln und bezieht im Rahmen einer gesetzessystematischen Analyse des kennzeichenrechtlichen Filmtitelschutzes auch außermarkengesetzliche Rechtsgrundlagen in die Untersuchung mit ein.
Autorenporträt
Der Autor: Sebastian Heim wurde 1975 in Hannover geboren. Das rechtswissenschaftliche Studium an den Universitäten Bayreuth und München von 1996 bis 2001 schloss er mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen ab. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zivilprozessrecht und Bürgerliches Recht an der Universität Passau. 2003 wurde er von der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth promoviert. Seit 2002 ist er Rechtsreferendar im Oberlandesgerichtsbezirk Koblenz.