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Der Kibbuz hat in den vergangenen hundert Jahren beträchtliche Veränderungen erfahren. Angesichts des weltweiten Zusammenbruchs sozialistischer Staatssysteme stellt sich die Frage, ob seine Idee, die ursprünglich auch dem sozialistischen Prinzip verpflichtet war, maßgeblich und tragend erhalten geblieben ist.
Shoshana Feingold-Studnik beschreibt den Kibbuz in seiner gesamten Komplexität. Unter Berücksichtigung der Einwanderungswellen zeigt sie seine Entwicklung seit den Anfängen im 20. Jahrhundert auf und setzt sich sowohl mit den theoretischen Grundlagen als auch mit den aktuellen
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Produktbeschreibung
Der Kibbuz hat in den vergangenen hundert Jahren beträchtliche Veränderungen erfahren. Angesichts des weltweiten Zusammenbruchs sozialistischer Staatssysteme stellt sich die Frage, ob seine Idee, die ursprünglich auch dem sozialistischen Prinzip verpflichtet war, maßgeblich und tragend erhalten geblieben ist.

Shoshana Feingold-Studnik beschreibt den Kibbuz in seiner gesamten Komplexität. Unter Berücksichtigung der Einwanderungswellen zeigt sie seine Entwicklung seit den Anfängen im 20. Jahrhundert auf und setzt sich sowohl mit den theoretischen Grundlagen als auch mit den aktuellen wirtschaftlichen Zusammenhängen auseinander. Auf der Basis einer groß angelegten empirischen Studie beantwortet sie die Frage, ob das Konzept des Kibbuz heute noch greift oder ob sich der Kibbuz so stark gewandelt hat, dass man heute eher von einem gemeinschaftlichen Miteinander als von einem Kibbuz im herkömmlichen Sinn reden muss.
Autorenporträt
Dr. Shoshana Feingold-Studnik hat mehrere Jahre an Universitäten im Ausland Business Policy für den Studiengang MBA gelehrt. Zur Zeit unterrichtet sie an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin Unternehmenspolitik.