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Wörter und Regeln sind ein fester Bestandteil des Spracherwerbs und eng miteinander verbunden. Das mentale Lexikon bietet die Basis für die Anwendung dieser wichtigen Regeln. Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Studien zum Erwerb der Pluralbildung, welche im Bezug auf die Wörter- und Regeltheorie ausgewertet werden. Dabei wird geprüft, inwieweit das Erlernen des Plurals besagter Theorie oder dem einfachen Auswendiglernen von Wortformen folgt. Auf diese Weise sollen verschiedene Ansätze, die entweder für oder gegen die Anwendung der Wörter- und Regeltheorie sprechen,…mehr

Produktbeschreibung
Wörter und Regeln sind ein fester Bestandteil des Spracherwerbs und eng miteinander verbunden. Das mentale Lexikon bietet die Basis für die Anwendung dieser wichtigen Regeln.
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Studien zum Erwerb der Pluralbildung, welche im Bezug auf die Wörter- und Regeltheorie ausgewertet werden. Dabei wird geprüft, inwieweit das Erlernen des Plurals besagter Theorie oder dem einfachen Auswendiglernen von Wortformen folgt.
Auf diese Weise sollen verschiedene Ansätze, die entweder für oder gegen die Anwendung der Wörter- und Regeltheorie sprechen, aufgezeigt werden. Welche Untersuchungsergebnisse bestärken die Theorie des Dualen Modells von Chomsky und Pinker, welches für einen Spracherwerb spricht, der sich zusammensetzt aus den beiden wichtigen Komponenten mentales Lexikon und Regeln zur Bildung regulärer Wortformen? Und in welchen wissenschaftlichen Studien finden sich Argumente, die das widerlegen und z. B. das Auswendiglernen neuerWörter für die Hauptkomponente des Spracherwerbs halten? Das vorliegende Buch versucht, diese Fragen zu klären sowie eine zusammenfassende Beurteilung zu dieser Fragestellung zu geben.
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Autorenporträt
Anne Marquardt, M.A., wurde 1988 in Potsdam geboren. Ihr Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und Biologie an der Universität Potsdam schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Master of Education erfolgreich ab. Durch sprachwissenschaftliche Seminare während des Studiums angeregt, widmete sie sich der Thematik ¿Kindlicher Spracherwerb¿. Im Rahmen des vorliegenden Buches intensivierte sie dieses Interesse, indem sie untersuchte, inwieweit die sogenannte Wörter- und Regeltheorie im Rahmen der Pluralbildung von Kindern während des Spracherwerbs ihre Anwendung findet oder im Gegensatz dazu Pluralformen auswendiggelernt und angewendet werden.