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Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verhältnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der Künstler. Für die Pauke sind die Besselfunktionen verantwortlich. Vom Autor berechnete Klangfiguren und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verhältnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der Künstler. Für die Pauke sind die Besselfunktionen verantwortlich. Vom Autor berechnete Klangfiguren und Amplituden-Diagramme veranschaulichen den Sachverhalt.

Bei aller Mathematik schlägt das Buch eine Brücke zur Musik in kulturgeschichtlichem Zusammenhang.

Aus der Presse zur 1. Auflage:

"Reimer bietet einen faszinierenden Einblick in die wunderbare Welt der Klänge und Zahlen, schlägt bei aller Mathematik eine Brücke zur Musik. Er macht klar, dass musikalische Vorgänge mehr auf Mathematik beruhen als Musiker wohl oft zugeben möchten, dass die von ihnen intuitiv entwickelten Klänge auch mathematisch "richtig" sind. Für den Mathematiker ist es sicher überraschend, wie sehr er mit seiner Wissenschaft in die Musik eindringen kann." -- Sonja Müller-Eisold in: Westfälische Rundschau am 12. Oktober 2010
Autorenporträt
Dr. Manfred Reimer ist seit 1969 ordentlicher Professor an der Universität Dortmund.
Rezensionen
"Reimer bietet einen faszinierenden Einblick in die wunderbare Welt der Klänge und Zahlen, schlägt bei aller Mathematik eine Brücke zur Musik. Er macht klar, dass musikalische Vorgänge mehr auf Mathematik beruhen als Musiker wohl oft zugeben möchten, dass die von ihnen intuitiv entwickelten Klänge auch mathematisch "richtig" sind. Für den Mathematiker ist es sicher überraschend, wie sehr er mit seiner Wissenschaft in die Musik eindringen kann." (Sonja Müller-Eisold in: Westfälische Rundschau am 12. Oktober 2010) "Wie wir wissen, ist Musik mehr als (nur) Mathematik. Aber dieses Buch stellt der Musik einen Begleiter an die Seite, mit dem es Spaß mach, hinter (oder besser: in) die Musik mit mathematischen Augen zu sehen." Mark Krüger in: mathematik.de