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Paul Klee (1879 - 1940) zählt zu den großen und populärsten Künstlern der Moderne. Seine Bilder entfalten sich im Rhythmus seines Lebens: unter dem Eindruck seiner Reisen nach Italien, Tunesien, Ägypten etwa, aber auch angesichts der Erfahrung des Ersten Weltkrieges, der Vertreibung aus Deutschland 1933 und einer tödlichen Krankheit. Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens. Ein neuer Blick auf einen faszinierenden Künstler.
"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sie macht sichtbar." (Paul Klee)
Paul Klee zählt zu den großen Künstlern der Moderne - und er ist einer der populärsten: Seine
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Produktbeschreibung
Paul Klee (1879 - 1940) zählt zu den großen und populärsten Künstlern der Moderne. Seine Bilder entfalten sich im Rhythmus seines Lebens: unter dem Eindruck seiner Reisen nach Italien, Tunesien, Ägypten etwa, aber auch angesichts der Erfahrung des Ersten Weltkrieges, der Vertreibung aus Deutschland 1933 und einer tödlichen Krankheit. Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens. Ein neuer Blick auf einen faszinierenden Künstler.

"Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sie macht sichtbar." (Paul Klee)
Paul Klee zählt zu den großen Künstlern der Moderne - und er ist einer der populärsten: Seine Ausstellungen verzeichnen Publikumsrekorde; seine Bilder gehören zu den am häufigsten reproduzierten Werken. Was macht die Faszination dieses Malers aus? Klees Bilder sind 'Musik für die Augen'; sie berühren den Betrachter mit einfachsten Formen und sinnlichen Farben. Gleichzeitig sind sie - trotz aller ironischen Brechung - vielfach durch und durch spirituell. Stefan Tolksdorf zeigt in seiner Biographie, die szenische Erzählung und sachliche Monographie verbindet, wie sich Klees vielfältiges Werk im Rhythmus seines Lebens entfaltet: unter dem Eindruck seiner Reisen nach Italien, Tunesien, Ägypten etwa, aber auch angesichts der Erfahrung von Krieg, Vertreibung und tödlicher Krankheit. Er erklärt die transzendenten Bezüge von Bildern, die die indivduelle Erfahrung ins Überpersönliche heben - geschaffen von einem Maler, der die Kunst selbst als 'diesseits gar nicht fassbar ': ein neuer Blick auf einen faszinierenden Künstler.