Richard Powers erzählt eine Geschichte voller Anmut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft. Ein literarisches Ereignis, ein epischer Roman in der Tradition von Balzac, Zola und Tolstoj über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge, auf der seine Gegenwart baut, und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik.
"Eine magische Symphonie der Worte, wobei jedes Instrument, jede Geige und jede Bratsche, dem Ganzen verpflichtet bleibt. Richard Powers ist einer der gewaltigsten Erzähler seiner Zeit." (Ulrich Sonnenschein, Frankfurter Rundschau)
"Fast achthundert Seiten hat dieses Buch, und keine Seite ist zu viel." (Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung)
"Wir wüssten in der gegenwärtigen jungen europäischen Literatur schon Franzen und Eugenides nur wenige an die Seite zu stellen. Aber Powers geht über beide noch ein gutes Stück hinaus." (Andreas Isenschmid, Sonntagszeitung)
"Der größte lebende Romanautor Amerikas." (Boston Review)
"Er ähnelt den Großen des 19. Jahrhunderts, Balzac, Zola oder Tolstoj." (New York Times)
"Unter den heute schreibenden Romanciers ist er vielleicht der klügste." (The Village Voice)
"Der Teilchenbeschleuniger unter den Romanciers." (New York Times)
"Ein Wunder von einem Buch. Jeder Absatz ein Geistesblitz." (Stephan Draf, Stern)
"Der große amerikanische Romanautor Richard Powers erzählt in "Klang der Zeit" eine Geschichte voll Armut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft: der Musik. Entstanden ist ein cinematographischer Roman über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge, auf der seine Gegenwart baut, und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik. Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Sehnsucht nach einer Schönheit, die den alltäglichen Rassismus besiegt. Richard Powers verknüpft dies zu einem großen Roman." (Susanne Weingarten, Der Spiegel)
"Fast achthundert Seiten hat dieses Buch, und keine Seite ist zu viel." (Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung)
"Wir wüssten in der gegenwärtigen jungen europäischen Literatur schon Franzen und Eugenides nur wenige an die Seite zu stellen. Aber Powers geht über beide noch ein gutes Stück hinaus." (Andreas Isenschmid, Sonntagszeitung)
"Der größte lebende Romanautor Amerikas." (Boston Review)
"Er ähnelt den Großen des 19. Jahrhunderts, Balzac, Zola oder Tolstoj." (New York Times)
"Unter den heute schreibenden Romanciers ist er vielleicht der klügste." (The Village Voice)
"Der Teilchenbeschleuniger unter den Romanciers." (New York Times)
"Ein Wunder von einem Buch. Jeder Absatz ein Geistesblitz." (Stephan Draf, Stern)
"Der große amerikanische Romanautor Richard Powers erzählt in "Klang der Zeit" eine Geschichte voll Armut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft: der Musik. Entstanden ist ein cinematographischer Roman über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge, auf der seine Gegenwart baut, und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik. Zeitkritik, Gesellschaftsporträt, Sehnsucht nach einer Schönheit, die den alltäglichen Rassismus besiegt. Richard Powers verknüpft dies zu einem großen Roman." (Susanne Weingarten, Der Spiegel)