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Herzlich willkommen in der wunderbaren Welt der klassischen Musik!
44 Komponisten und Komponistinnen und die Geschichten ihrer faszinierenden Werke.
Klassik ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln und zudem ein Thema, bei dem man sich leicht blamiert: Was war noch mal der Unterschied zwischen Haydn und Händel, Schostakowitsch und Schubert? Dabei verbinden sich mit diesen Komponisten und ihren Werken die faszinierendsten Geschichten. Joachim Mischke stellt die 44 Wichtigsten von ihnen vor und erzählt von bunten Pullovern, tödlichen Duellen, wüsten Fehden - und lässt uns dabei erleben,…mehr

Produktbeschreibung
Herzlich willkommen in der wunderbaren Welt der klassischen Musik!

44 Komponisten und Komponistinnen und die Geschichten ihrer faszinierenden Werke.

Klassik ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln und zudem ein Thema, bei dem man sich leicht blamiert: Was war noch mal der Unterschied zwischen Haydn und Händel, Schostakowitsch und Schubert? Dabei verbinden sich mit diesen Komponisten und ihren Werken die faszinierendsten Geschichten. Joachim Mischke stellt die 44 Wichtigsten von ihnen vor und erzählt von bunten Pullovern, tödlichen Duellen, wüsten Fehden - und lässt uns dabei erleben, warum man die Welt der Klassik am Liebsten nie wieder verlassen möchte, wenn man sie erst einmal betreten hat.

Autorenporträt
Joachim Mischke, 1964 in Flensburg geboren, studierte Musikwissenschaft, Publizistik und Anglistik in Münster; freie Mitarbeit unter anderem bei der "Süddeutschen Zeitung?, "Stern?, "Jazzthetik? und dem WDR. Seit 1993 ist er Musikkritiker und Kulturredakteur beim ?Hamburger Abendblatt? und Stammgast in etlichen Konzerten und Premieren.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Wolfgang Schneider betont die subjektive Auswahl an Komponisten mit der Joachim Mischke seinen Klassik-Kanon bestückt: Von Carl Philipp Emanuel Bach über Beethoven, Berg, Cage, Debussy, Glass bis Ligeti, Ravel, Stockhausen, Clara Schumann und Strawinsky. All jene behandelt Mischke in seinen Porträts laut Schneider begeistert, treffsicher, kenntnisreich und im "draufgängerischen" Stil. Die Plädoyers taugen als Einstiegsdroge, versichert der Rezensent. Denken wir uns Elgar, Purcell, Dvorak, Weill, Smetana, Messiaen, Rihm, Saariaho und all die anderen Guten einfach still hinzu, scheint Schneider zu sagen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»[...] aufs Anschaulichste eingedampft. Originell, mit Witz, immer nachvollziehbar.« Michael Atzinger BR Klassik aktuell, 19.11.2020