Marktplatzangebote
3 Angebote ab € 1,61 €
  • Broschiertes Buch

Kaum sitzen ein paar Leut' beim Weißwurst-Frühstück, schon geht die Diskussion los, wie man eine Weißwurst auf die einzig richtige Weise zu verzehren hat. Nun ist er endlich da: Der kleine aber absolut unentbehrliche Weißwurst-Knigge!Auf humorvoll, satirische Weise wird der Gast mit Sitten und Unsitten rund um die »Königin der Würste« vertraut gemacht, getreu dem Motto: »es gibt kein Gesetz und keine Regel, wie man eine Echt Münchner Weißwurst zu essen hat, aber wehe, Sie verstoßen dagegen!«

Produktbeschreibung
Kaum sitzen ein paar Leut' beim Weißwurst-Frühstück, schon geht die Diskussion los, wie man eine Weißwurst auf die einzig richtige Weise zu verzehren hat. Nun ist er endlich da: Der kleine aber absolut unentbehrliche Weißwurst-Knigge!Auf humorvoll, satirische Weise wird der Gast mit Sitten und Unsitten rund um die »Königin der Würste« vertraut gemacht, getreu dem Motto: »es gibt kein Gesetz und keine Regel, wie man eine Echt Münchner Weißwurst zu essen hat, aber wehe, Sie verstoßen dagegen!«
Autorenporträt
Der Autor ist ein 'Zug'reister', kann aber immerhin schon auf 30 Jahre Erfahrungen an Münchner Wirtshaustischen verweisen. Wenn er sich nicht mit Weißwürsten beschäftigt, verhilft Dr. Werner Siegert als Unternehmensberater und mehrfacher Buchautor Wirtschaftsunternehmen allgemein zu mehr Erfolg. Überdies gründete er 1995 das Erste Deutsche Management-Kabarett 'Chaos&Partner'. 'Management ist häufig nur als Realsatire richtig zu verstehen!' meint er dazu.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 23.02.2007

Zuzeln auf Japanisch
Japaner mögen offenbar Weißwürste. Wie sonst ließe sich erklären, dass ein schwäbischer Metzgermeister den Weißwurst-Knigge von Werner Siegert übersetzte und in Japan mit seinen „Weißwürsten nach Münchner Art” serviert? Es gibt dort drüben sogar ein großes Oktoberfest, auf dem sie natürlich besonders gern gegessen werden. Nur wie, das war bisher die Frage. Aber das können sich die Japaner jetzt aussuchen, ob hier oder dort. Siegert, „zuagroaster” Unternehmensberater und Buchautor, schrieb den deutschen „Der kleine aber absolut unentbehrliche Weißwurst-Knigge” schon 2003. Die amerikanische Version kam ein Jahr später auf den Markt. Und jetzt eben, pünktlich zum 150. Geburtstag der Münchner Spezialität, die japanische. Erklärt wird natürlich, wie das Zuzeln geht, wie die „hohe Schule” des Kreuzschnitts anzuwenden ist („Da kann die Wange mehr Senf aufnehmen”, findet Siegert) und welche Varianten der Aufschneider existieren. Auch den Banana-Style deutet der Autor an – ohne aus seiner Abscheu einen Hehl zu machen. Bis im Wirtshaus aber die bestellte Weißwurst kommt, samt passendem Zubehör, kann der Leser sich anhand von Bildern und charmanten Texten noch informieren: über Reinheitsgebot, Kalorienzahl, Rezept und Geschichte. Wenn er die 18 Seiten durchhat, stempelt der Gastwirt vielleicht sogar das Zertifikat im Umschlag. Siegert gesteht: „Bis ich für das Büchlein recherchiert habe, waren Weißwürste nicht gerade meine Lieblingsspeise. Ich hatte immer Angst, etwas falsch zu machen.”
Ob man die Weißwurst auch mit Stäbchen essen kann? Ja, es geht – davon konnten sich die Gäste der Buchpräsentation im Münchner Presseclub selbst überzeugen. don
Das heißt auf deutsch: Der kleine, aber absolut unentbehrliche Weißwurst-Knigge. Geschrieben von Werner Siegert, Herbert-Utz-Verlag München, 18 Seiten, Kosten, nicht nur für Japaner: 3,60 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
…mehr